Die besten Filme von 1936 aus Deutschland

  1. DE (1936) | Komödie
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  2. DE (1936) | Drama
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    Drama von Géza von Bolváry mit Paul Hartmann und Sabine Peters.

    Paul Hartmann kehrt in Das Schloß in Flandern in seine Heimat zurück, um ein lang gehütetes Geheimnis zu lüften. 

  3. DE (1936) | Komödie
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  4. CH (1936) | Komödie
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  6. DE (1936) | Drama
    4.7
    5
    Drama von Georg Jacoby mit Marika Rökk und Johannes Heesters.

    Polen im Jahr 1704: August der Starke, Kurfürst von Sachsen, regiert das Land. Der forsche Oberst Ollendorf herrscht als Gouverneur über Krakau, wo das Kriegsrecht gilt, weil es immer wieder zu Unruhen in der Bevölkerung kommt. Gefeiert wird dennoch, besonders die oberen Klassen lassen es sich gut gehen. Bei einem Ball der Gräfin Nowalska lernt Ollendorf deren Tochter Laura kennen und lieben. Doch als er versucht sie zu küssen, erhält er eine deftige Ohrfeige. Indes sind die beiden jungen Polen Jan und Simon bei einer Versammlung verhaftet worden. Ollendorf zwingt sie, ihm bei seiner Rache an Laura zu helfen. Der Plan scheitert jedoch, weil Laura und Simon sich ineinander verlieben. Schließlich stellt sich heraus, dass Simon in Wahrheit Herzog Kasimir von Polen ist. Bevor es zu einer folgenschweren Konfrontation zwischen Ollendorf und Kasimir kommt, schließt August der Starke Frieden mit König Stanislaus. Nun steht dem Glück der beiden Liebenden nichts mehr im Wege.

  7. DE (1936) | Drama
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    Drama von Max Obal mit Friedrich Ulmer und Paul Richter.

    Klosterjäger Haymo liebt die schöne Gittli, deren Bruder Wolfrat, ein rechtschaffener Lehnsbauer, vor dem Verlust seines Hofes steht. Gittli will einen Zahlungsaufschub für den fälligen Pachtzins erwirken, doch der hartherzige Klostervogt Schluttemann kennt keine Gnade. In seiner Not geht Wolfrat einen prekären Handel mit dem abergläubischen Eggebauer ein, der seine kranke Frau mit dem frischen Herz eines Steinbocks heilen will. Wider Willen wird Wolfrat zum Wilderer und von Haymo auf frischer Tat ertappt. In seiner Verzweiflung sticht Wolfrat den Klosterjäger nieder und kann, da er maskiert ist, unerkannt entkommen. Gittli findet heraus, was ihr Bruder verbrochen hat, und rettet dem schwer verletzten Geliebten das Leben. Obwohl sie ihm gesteht, wer ihn niedergestochen hat, verrät Haymo ihren Bruder nicht. Dem Glück der beiden scheint nichts mehr im Wege zu stehen - bis Wolfrat von einem wilden Bären angefallen und lebensgefährlich verletzt wird. Im Sterben erklärt er, Gittli sei nicht seine Schwester, sondern die Tochter Dietwald von Falkenaus. Der Fürst ist überglücklich und schickt die verlorene Tochter zwecks standesgemäßer Erziehung sogleich in ein vornehmes Kloster. Haymo und Gittli sind verzweifelt, denn als Fürstentochter scheint Gittli nun für immer verloren.

  8. DE (1936) | Drama
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    Drama von Hans Steinhoff mit Gustaf Gründgens und Käthe Dorsch.

    Die von ihrem Vater streng erzogene Pfarrerstochter Sylvia Kelvil ist Vorleserin bei der alten Lady Patricia. Dort lernt sie deren Neffen Georg kennen und lieben, was nicht ohne Folgen bleibt. Georg will die Konsequenzen ziehen, doch sein Vater, Lord Illingworth, ist entschlossen, eine umstandsgemäße Heirat mit allen Mitteln zu verhindern. Er schickt seinen Sohn nach Indien und bietet Sylvia an, sie finanziell zu unterstützen, doch sie lehnt ab. Da sie weiß, daß sie mit ihrem verbohrten Vater nicht reden kann, beginnt sie für sich selbst zu sorgen. Zwanzig Jahre später kehrt George nach England zurück. Er ist Erbe des Lordtitels sowie des Vermögens geworden. Auf einer Gesellschaft bei Lord Hunstanton wird er als der frischgebackene Lord Illingworth erwartet. Man erzählt sich von seinem Glück bei den Frauen, aber auch, daß er in Indien ein riesiges Wasserkraftwerk geschaffen hat. Währenddessen schlägt Lord Hunstanton einen Nagel in die Wand, um einen Schmetterlingskasten, der zu seiner Sammlung gehört, aufzuhängen. Dabei trifft er ein Wasserrohr. Als der junge Gerald Arbuthnot das Wasser absperren will, begegnet er Lord Illingworth, der ihm zuvorgekommen ist. Da ihm der junge Mann gefällt, schlägt George ihm vor, mit nach Indien zu gehen. Glücklich erzählt Gerald seiner gerade eintreffenden Mutter von dem Plan. Plötzlich steht sie, Sylvia vor dem Mann, der sie damals alleingelassen hatte. Erst nach langer Diskussion gibt sie Gerald ihre Zustimmung. Zur selben Zeit unterhält Lord Illingworth sich mit Geralds Freundin Hester, die nun erfährt, daß er dessen Vater ist. Als Gerald den Raum betritt, sieht er, wie der Lord Hester freundschaftlich umarmt. Eifersüchtig stürzt er sich auf ihn, der die Szene geschickt übergeht. Doch Gerald sucht ihn im Club auf und schüttet ihm schließlich ein Glas Champagner ins Gesicht. Die anwesenden Herren versuchen, Lord Illingworth klarzumachen, daß ein Duell unausweichlich ist. Als Sylvia erfährt, daß ihr Sohn sich duellieren will, gibt sie endlich ihr Geheimnis preis. Gerald schließt sich in sein Zimmer ein, und da er auch Hester nicht öffnet, sucht Sylvia verzweifelt George auf, der sofort mitkommt. Nachdem er die Tür aufgebrochen hat, entwindet der Vater seinem Sohn einen Revolver und macht ihm Vorwürfe, wie er so unüberlegt handeln könne. Gerald beruhigt sich wieder. Nun wird er sein Leben allein in die Hand nehmen, nicht in Indien und nicht zu Hause. Hester verspricht auf ihn zu warten, während George und Sylvia sich freundlich Lebewohl sagen.

  9. DE (1936) | Komödie
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    Komödie von Carl Lamac mit Anny Ondra und Hans Söhnker.

    Hans und Inge haben schon im Zug den ersten Streit auf ihrer Hochzeitsreise. Inge flüchtet zu ihrer Freundin Brigitte. Die arbeitet in einem Wintersporthotel und verschafft ihr einen Job als Serviererin. Inzwischen sucht Hans Hilfe bei seinem Freund Alex und nach einigem Hin und Her finden sie die Frauen im Hotel...

  10. DE (1936) | Märchenfilm
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    Märchenfilm von Robert Herlth und Walter Röhrig mit Erwin Linder und Georgia Holl.

    Viele Jahre lang hatte Hans seinem Herrn gedient, nun war es an der Zeit, zu seiner Mutter heimzukehren. ein Herr entlohnte ihn mit einem großen Klumpen Gold. Bald sah er einen Mann hoch zu Ross dieses war frisch und munter, und die Last auf Hans' Schulter war schwer. So kam es, dass er das Gold gegen das Pferd eintauschte und freudig davon ritt.

  11. DE (1936) | Drama
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    Drama von Jürgen von Alten mit Manja Behrens und Max Gülstorff.

    Der Maler Schrack, Dozent an der Kunstschule, ist bei seinen Schülern sehr beliebt, besonders bei den weiblichen. Bei einem Ausflug der Klasse, bei dem die Schüler am Meer baden, skizziert er Gussy Alfken, für die er insgeheim schwärmt. In seinem Privatraum neben dem Schulatelier malt er Gussy nach der von ihm angefertigten Skizze nackt am Strand liegend. Das Gesicht ist nicht zu erkennen, denn das Mädchen auf dem Bild wendet den Blick ab. Die Schüler entdecken das Bild, das ein wahres Meisterwerk ist. Keiner erkennt Gussy und so bedrängen die Schüler Schrack, das Gemälde "Susanne im Bade", wie sie es nennen, auf der Kunstausstellung auszustellen. Schrack lehnt das ab, und selbst als der Direktor ihn darum bittet, bleibt er dabei. Er möchte nicht, daß Gussy erkannt wird und seine Gefühle für sie bekannt werden. Gussys Vater, Hofrat Alfken, sucht ihn auf, um ihn dazu zu bringen, auf Gussy einzuwirken, daß sie die Malerei aufgibt und Bruno Kanitz, einen von ihm ausgewählten jungen Mann, heiratet. Doch Schrack lehnt jegliche Einmischung ab. Als Schrack Erika Knispel, der Tochter des Direktors, ihre Unbegabtheit auf den Kopf zusagt, ist sie so enttäuscht, daß sie die Skizze, auf der Gussy eindeutig zu erkennen ist, entwendet. Die Schüler haben inzwischen das Gemälde heimlich in der Kunstausstellung untergebracht. Die Zuschauer wie auch Kritiker sind begeistert. Für Schrack wird "Susanne im Bade" der ganz große Durchbruch. Erst ist er wütend auf seine Schüler, doch dann dankt er ihnen für ihr eigenmächtiges Verhalten. Das Atelierfest steht bevor. Erika hat anonyme Briefe verschickt, in welchen steht, daß für das Aktfoto eine Schülerin Modell gestanden habe. Daraufhin kommen die meisten der Einladungen wieder zurück, die Leute sind empört. Da Schrack auf dem Fest gefeiert werden soll, rufen die Schüler die Gäste an und behaupten, das Modell würde sich um Mitternacht zeigen. Nun ist das Fest fast überfüllt. Alle Schülerinnen stecken ihren Kopf durch ein Pappmodell, welches ein überlebensgroßes nacktes Mädchen darstellt. So soll den Gästen klar gemacht werden, daß das Modell eine Fantasie des Malers ist. Doch sie haben die Rechnung ohne Erika gemacht. Sie hat auf die Tombola-Lose "Das Modell ist Gussy Alfken" geschrieben. Während die Lose geöffnet werden, offenbart sich Schrack Gussy, die hocherfreut ist, das Modell für seine Fantasie gewesen zu sein. Niemand glaubt jetzt, daß das Gemälde nach einer Skizze angefertigt worden ist, und Schracks Ansehen ist sehr umstritten. Gussys Vater verlangt die Herausgabe der Skizze, denn die Hochzeit mit Bruno ist jetzt gefährdet. Doch Schrack kann sie nicht finden. Die Schüler haben den Verdacht, daß Erika hinter der ganzen Sache steckt. Durch eine List locken sie sie in den Wald, wo Erika schließlich alles gesteht. Mit der Skizze in der Hand erscheint Gussy bei Schrack. Endlich findet er den Mut, das geliebte Mädchen in die Arme zu schließen.

  12. DE (1936) | Drama
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    Drama von Rudolf van der Noss mit Käthe Haack und Artur Malkowsky.

    Der junge Architekt Teddy verliebt sich in die hübsche Mary. Als die beiden Liebenden erfahren, dass ihre Vorfahren eine Wette um eine stattliche Summe Geld abgeschlossen haben, überschlagen sich die Ereignisse. Denn: Nur einer von beiden kann das kleine Vermögen erben.

  13. DE (1936) | Komödie
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    Komödie von Erich Engel mit Jenny Jugo und Richard Romanowsky.

    1808: Napoleon, Zar Alexander von Rußland und andere Fürsten treffen sich zum Erfurter Kongreß. Gleichzeitig ist eine kleine unbekannte Schauspielerin auf dem Weg dorthin. Sie will unbedingt vor Kaiser Napoleon spielen. Die dafür von ihm geforderte Liebesnacht kann sie ihm ausreden. Er ist von ihrem Charme so begeistert, daß er ihr auch noch dabei hilft, ihren verhafteten Geliebten, einen linken Karikaturisten, aus dem Gefängnis zu holen.

  14. DE (1936) | Drama
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    Drama von Gerhard Lamprecht mit Alfred Abel und Ilse Petri.

    Ausgerechnet am Tag ihrer Verlobung bricht das Unglück über die Juwelierstochter Yvette Bruneaux herein: ihre Mutter Lou, die einst die Familie verließ und seit geraumer Zeit mit dem Ganoven Morone zusammenlebt, wird von ihrem neuen Mann gezwungen, 20.000 Francs von ihrer Tochter zu erpressen. Yvette verspricht, das Geld bis zum Abend zu besorgen, doch das ist Morone zu spät. Er dringt in das Haus ihres Vaters ein und stiehlt ein Collier, das Yvettes Bräutigam ihr zur Verlobung schenken wollte. Wegen dieses Diebstahls kommt es zum Streit zwischen Morone und Lou, die weiß, dass es sich bei dem Collier um ein altes Familienstück handelt. Wenig später findet die Hotelwirtin Lou tot in ihrem Zimmer auf - sofort fällt der Verdacht auf Morone. Doch der hatte das Hotel bereits verlassen, als die Wirtin den Todesschrei Lous hörte. Wer aber könnte sonst noch ein Interesse an Lous Tod haben? Ihr Ex-Ehemann etwa? Oder gar ihre Tochter Yvette? - Oder gibt es da noch jemanden, der sich bisher im Verborgenen aufgehalten hat?

  15. DE (1936) | Komödie
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    Komödie von Erich Engels mit Karl Valentin und Liesl Karlstadt.

    Ein Kurzfilm von und mit Karl Valentin. Der 1882 geborene Karl Valentin (eigentlich Valentin Ludwig Fey) ist bekannt für seinen dialektischen Humor, insbesondere seine Sprachkunst. Er beeinflusste zahlreiche Künstler nach ihm wie Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Seine Stücke scheinen dem Dadaismus und dem Expressionismus nahe zu stehen.

  16. DE (1936) | Komödie
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    Komödie von Erich Engels mit Karl Valentin und Liesl Karlstadt.

    Ein Kurzfilm von und mit Karl Valentin. Der 1882 geborene Karl Valentin (eigentlich Valentin Ludwig Fey) ist bekannt für seinen dialektischen Humor, insbesondere seine Sprachkunst. Er beeinflusste zahlreiche Künstler nach ihm wie Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Seine Stücke scheinen dem Dadaismus und dem Expressionismus nahe zu stehen.

  17. DE (1936) | Komödie
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    Komödie von Erich Engels mit Karl Valentin und Liesl Karlstadt.

    Ein Kurzfilm von und mit Karl Valentin. Der 1882 geborene Karl Valentin (eigentlich Valentin Ludwig Fey) ist bekannt für seinen dialektischen Humor, insbesondere seine Sprachkunst. Er beeinflusste zahlreiche Künstler nach ihm wie Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Seine Stücke scheinen dem Dadaismus und dem Expressionismus nahe zu stehen.

  18. DE (1936) | Komödie
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    Komödie von Erich Engels mit Karl Valentin und Liesl Karlstadt.

    Msuik zu zweien ist ein Kurzfilm von und mit Karl Valentin. Der 1882 geborene Karl Valentin (eigentlich Valentin Ludwig Fey) ist bekannt für seinen dialektischen Humor, insbesondere seine Sprachkunst. Er beeinflusste zahlreiche Künstler nach ihm wie Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Seine Stücke scheinen dem Dadaismus und dem Expressionimus nahe zu stehen.

  19. DE (1936) | Komödie
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    Komödie von Jacob Geis mit Liesl Karlstadt und Karl Valentin.

    Die Erbschaft ist ein Kurzfilm von und mit Karl Valentin. Der 1882 geborene Karl Valentin (eigentlich Valentin Ludwig Fey) ist bekannt für seinen dialektischen Humor, insbesondere seine Sprachkunst. Er beeinflusste zahlreiche Künstler nach ihm wie Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Seine Stücke scheinen dem Dadaismus und dem Expressionimus nahe zu stehen.

  20. DE (1936) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Johannes Guter.

    Die Stadt der sieben Türme ist eine 15-minütige Dokumentation der UFA über die Hansestadt Rostock. Die Bilder zeigen das alte Rostock noch in alter Pracht vor den späteren Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs.

  21. DE (1936) | Kriminalfilm
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    Kriminalfilm von Paul Wegener mit Gustav Fröhlich und Lída Baarová.

    Rechtsanwalt Dr. Leuttern ist so mit seinem Beruf verheiratet, daß er seine junge Frau Irene vernachlässigt. Endlich einmal hat er sich einen Abend freigemacht, um mit ihr gemeinsam die Oper zu besuchen. Ein gewisser MacNorris in der Nebenloge macht Irene auffällig den Hof. Mitten in der Vorstellung wird Leuttern zu Geheimrat Rüdiger gerufen, dessen Frau Alice aus einem Sanatorium geflohen ist. Briefe belegen, daß sie seit Jahren ein Verhältnis mit MacNorris hat. Auch der Schlüssel zu dessen Wohnung ist in ihrem Schreibtisch versteckt. Leuttern fährt zu MacNorris, findet ihn jedoch erschossen in seiner Wohnung auf. Während er auf die Polizei wartet, entdeckt er in der Diele die Puderdose seiner Frau und nimmt sie an sich. Irene sitzt jedoch bei seiner Rückkehr noch immer in der Loge. Endlich kann der Kommissar den verwirrten Leuttern aufklären: Alice Rüdiger hatte sich in der Wohnung des Toten versteckt. MacNorris aber hat Irene in der Pause in seine Wohnung gelockt, um sie zu verführen. Um das zu verhindern, erschoß ihn Alice und stellte sich der Polizei.

  22. DE (1936) | Komödie
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    Komödie von Erich Engel mit Jenny Jugo und Olga Limburg.

    Prinzessin Victoria von Kent soll Nachfolgerin des im Sterben liegenden britischen Königs werden. Dabei muss sie sich gegen die Machspiele ihrer Mutter und ihres Onkels durchsetzen, wobei sie von Premierminister Lord Melbourne unterstützt wird.

  23. DE (1936) | Komödie
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    Komödie von Fred Sauer mit Carl Schenstrøm und Harald Madsen.

    Mädchenräuber ist eine Komödie mit dem dänischen Komiker-Paar: Pat und Patachon stehen einem armen Schriftsteller zur Seite, der auf seine Angebetete wartet. Dabei gibt es wie immer Höhen und Tiefen.

  24. DE (1936) | Komödie
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    Komödie von Fred Sauer mit Margarete Kupfer und Paul Ceblin.

    Pat (Carl Schenstrøm) und Patachon (Harald Madsen) als Tierpfleger beim Zirkus Crantz. Als der Zirkus nach Übersee reisen möchte, dürfen die beiden nicht mit. Als blinde Passagiere an Bord gehen sie daraufhin heimlich ihren Tierpflegerpflichten nach.

    Hintergrund & Infos zu Pat und Patachon als blinde Passagiere
    Bevor Stan Laurel und Oliver Hardy als Dick und Doof in den USA bekannt wurden, hatte das dänische Duo Pat & Patachon, gespielt von Carl Schenstrøm und Harald Madsen, bereits das Humorpotential des Stummfilms entdeckt. Die Originalkürzel Fy og Bi sind ganz ausgeschrieben Fyrtaarnet und Bivognen, was soviel wie Leuchtturm und Beiwagen bedeutet und sich scherzhaft auf die unterschiedlichen Körperformen und das ungeschickt wirkende Nebeneinander der beiden Männer bezieht. Zusammen kamen sie zwischen 1921 und 1940 auf etwa 55 Filme.