Die besten Filme von 2009 aus Österreich

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Beste
  1. AL (2009) | Familiendrama
    Alive!
    ?
    4
    2
    Familiendrama von Artan Minarolli mit Nik Xhelilaj und Bruno Shllaku.

    Im konservativen Albanien will Student Koll das Leben genießen. Als sein Vater stirbt und er Verantwortung für ein weit zurückliegendes Verbrechen übernehmen muss, wird Koll mit dem feudalen, grausamen Herz des heutigen Albanien konfrontiert.

  2. AT (2009) | Drama
    6.6
    4
    1
    Drama von Julian Pölsler mit Gerti Drassl und Gertraud Jesserer.

    Ihre Liebesgeschichte wurde zur Legende: Erzherzog Johann, der Bruder von Kaiser Franz, und Anna Plochl, das lebenslustige Mädchen aus dem Volk. Als der Kaiser die bereits erteilte Heiratserlaubnis für ungültig erklärt, holt Johann seine “Hausfrau” auf seine Ländereien und in sein Unternehmen, um der ganzen Welt vor Augen zu führen, wie ungerecht und unbarmherzig der Kaiser ist. Gleichzeitig engagiert er sich politisch für sein Land, die Steiermark. Es sind die langen Trennungen, die dem Liebespaar fast zum Verhängnis werden. Erst als Johann seinem kaiserlichen Bruder ein Ultimatum stellt und Fürst von Metternich die Zeichen der Zeit für die Heirat mit einer Bürgerlichen für günstig erachtet, dürfen sich Anna und Johann heimlich, zu nächtlicher Stunde, das Jawort geben.

  3. DE (2009) | Dokumentarfilm
    6.8
    7.5
    7
    4
    Dokumentarfilm von Harun Farocki.

    Zum Vergleich ist ein Film über den Begriff der Arbeit – am Beispiel des Häuserbauens. Verglichen wird diese Arbeit in einer traditionalen, einer früh- und einer hoch industriellen Gesellschaft. Die kleinste Einheit dieser Arbeit, auf die sich Zum Vergleich ausschließlich konzentriert, ist der Ziegelstein. Harun Farocki beobachtet die Arbeitsschritte bei der Herstellung des Baumaterials. Per Hand, Maschine oder Roboter wird es gegossen, gebrannt oder gepresst. Je nach Produktionsland sind dabei ein einzelner oder viele Arbeiterinnen und Arbeiter beteiligt.

  4. AT (2009) | Drama
    ?
    3
    Drama von Alain Tasma mit Cécile Cassel und Annemarie Düringer.

    Irène führt ein schönes, sorgenfreies Leben: Sie hat zwei erwachsene Kinder, ist glücklich verheiratet und hat als Rechtsanwältin Karriere gemacht.   Eines Tages, sie ist bereits über fünfzig, bricht jedoch ihre sichere Welt in sich zusammen: Ihr Mann verlässt sie auf so schroffe Art und Weise, dass sie sich   vollkommen ausgeliefert fühlt. Sie erfährt außerdem, dass ihr Vater nicht der Mann ist, der sie aufgezogen hat, sondern ein jüdischer Musiker, der vor   den Nazis floh und der nach dem Krieg nach Israel emigrierte. Irène fährt quer durch Europa auf der Suche nach dem alten Mann, der mittlerweile in Wien lebt, und der   zunächst versucht, ihr aus dem Weg zu gehen. Mit achtzig fehlt ihm die Kraft, plötzlich eine Tochter zu haben. Aber Irène ist nicht auf der Suche nach einem Vater,   sie möchte diesen Mann einfach kennenlernen, und durch ihn - durch die Geschichte, die er ihr vermacht - entdecken, wer sie selber wirklich ist.  

  5. AT (2009) | Dokumentarfilm
    3.3
    7.6
    8
    4
    Dokumentarfilm von Brigitte Weich und Brigitte Weich.

    “Hana Dul Sed” erzählt von vier jungen Frauen aus Pjöngjang in Nordkorea, die eine Leidenschaft teilen: das Fußballspiel. Ri Jong Hi, Ra Mi Ae, Jin Pyol Hi und Ri Hyang Ok wurden für das nationale Frauenteam ausgewählt. Der Sport ermöglichte ihnen lange ein angenehmes Einkommen und versprach ihnen eine hoffnungsvolle Zukunft. Dank ihnen gewann das Team Nordkoreas bei zahlreichen Wettkämpfen und kam so unter die zehn besten Teams der Welt. Doch die Auslandsreisen führten regelmäßig zu ideologischen Auseinandersetzungen, die Frauen mussten sich Vorwürfe und Schimpftiraden über ihr Regime gefallen lassen. Als Nationalspielerinnen vertreten sie ein Land, das im Rest der Welt als bizarre Führerkult-Operette berüchtigt ist, und nicht selten gerät ihnen eine internationale Partie zum Vergeltungskampf für Verletzungen aus längst vergangenen Kriegen. Als das Team die Ausscheidung für die Olympischen Spiele in Athen verpatzte, nahm das Abenteuer ein Ende: Die vier wurden entlassen, jede hat sich ein Leben außerhalb des Sports aufgebaut. Jetzt sehen sich die besten Freundinnen Mi Ae und Hyang Ok nicht mehr oft. Aber wenn sie doch einmal gemeinsam ausgehen, ist die alte Vertrautheit sofort wieder da: dann schlendern sie durch die dunklen Prunkboulevards der Stadt, plaudern über Erinnerungen und den Alltag ohne den geliebten Sport.

  6. BE (2009) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Nathalie Borgers.

    Flirrende Hitze, mächtige Sanddünen, von weitem eine Karawane. Vertraute Bilder und doch ganz anders - denn diese Karawane besteht ausschließlich aus Frauen. Bei den Toubou, einem Nomadenvolk im Südosten der Sahara, ist es immer schon Frauensache, sich einmal im Jahr auf eine 1.500 Kilometer lange Reise zu begeben. Die Frauen durchqueren mit Kindern und vielen Kamelen die Wüste, um in den Oasen im Norden Nigers Datteln zu ernten und diese im Süden zu verkaufen. Der Weg ist beschwerlich, doch ein mögliches Verirren, Wassermangel, die Geburt eines Kindes unterwegs oder die lange Abwesenheit schrecken die Frauen nicht ab. Nur das Ergebnis zählt: Dank ihrer Einkünfte kann ein Nomadenhaushalt ein Jahr leben, ohne Tiere verkaufen zu müssen. Wenn Domagali, die Anführerin der Karawane, meint, dass die Reise auch in Zukunft unternommen werden soll, so bietet sie für Amina und Mariama, die von einem modernen Leben träumen, einen ganz anderen Anreiz. Fern von ihren Männern teilen sie - Nomadenfrauen unter sich - ihre Geheimnisse.

  7. AT (2009)
    5.4
    1
    von James Benning.

    Fire & Rain ist ein Kurzfilm des US-Filmemachers James Benning (RR – Railroad, Stempel Pass). Der einminütige Film wurde als Trailer für die Viennale 2009 in den österreichischen Kinos gezeigt.

  8. AT (2009) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Kurt Mündl.

    Der Film begleitet eine Igelfamilie durch Frühling, Sommer, Herbst und Winter und gibt einzigartige Einblicke in ihre Verhaltensweisen. Der Igel zählt zu den ältesten Säugetierformen der Erde, und nach neuen Erkenntnissen wird es ihn noch lange geben, da auch die massive Zerstörung seines natürlichen Lebensraums seine Populationen bisher nicht ernsthaft gefährden konnte. Igel sind im Grunde Einzelgänger. Männchen und Weibchen treffen sich nur zur Paarungszeit im Frühling. Futter gibt es dann meist zuhauf, doch die Suche nach dem richtigen Partner erfordert Zeit und Anstrengung. Dann steht die Aufzucht der Jungtiere an. Anders als bisher angenommen, werden junge Igel bei der Nahrungssuche nicht von der Mutter unterwiesen. Was und wie sie fressen, ist ihnen angeboren. Die Igelmutter sorgt lediglich dafür, dass ihre Jungen während der ersten Streifzüge zusammenbleiben. Fällt eines der Jungtiere zurück, pfeift es schrill. Auf dieses Signal hin läuft die Mutter zu ihm und holt es wieder in die Gruppe.

  9. AT (2009) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Martin Hablesreiter und Sonja Stummerer.

    Warum lieben Menschen Mozartkugeln, Fischstäbchen, zweistielige Eislutscher, Überraschungseier und die breite Palette der italienischen Nudeln in all ihrer schier unerschöpflichen Formenvielfalt? Im Zeitalter der weltweiten Industrialisierung wird der äußeren Form der in Massenproduktion hergestellten Lebensmittel ein enormes Maß an Marktforschung, Entwicklungsaufwand und technischem Know-how gewidmet. "Food Design" ist ein wesentlicher Bestandteil unserer zeitgenössischen Kultur. Die Dokumentation erzählt vom Tüfteln der Food Designer an Form, Farbe und sogar Klang ihrer Produkte und vom zuweilen seltsamen Verhältnis des Menschen zu den Nahrungsmitteln, zur Natur und zu sich selbst.

  10. AT (2009) | Melodram, Road Movie
    7.5
    15
    2
    Melodram von Max Jacoby mit Catherine Steadman und Olly Alexander.

    Die Zwillinge Elodie und Elias leben allein seitdem die Menscheit zum größten Teil von der Erde verschwunden ist. Die Natur gewinnt offensichtlich den Planeten wieder zurück und die Geschwister leben abgelegen glücklich in einer Villa inmitten der Natur.
    Eines Tages treffen sie auf einen Fremden – Gabriel. Die Harmonie ihres bisherigen Lebens scheint zu einem Ende zu kommen.

  11. US (2009) | Dokumentarfilm
    ?
    7
  12. ?
    Schicksalsdrama von Philipp Hochhauser mit Stefan Weber und Georgij Makazaria.

    Österreichischer Animationsfilm von Philipp Hochhauser, der auf Johann Wolfgang von Goethes Bühnenstück “Faust – Der Tragödie erster Teil” basiert

  13. AT (2009) | Musikfilm
    ?
    Musikfilm von Otto Schenk mit Ain Anger und Johan Botha.

    Der junge Ritter Walther von Stolzing hat sich in die Goldschmiedtochter Eva Pogner verliebt. Sie soll dem Sieger des Preissingens der Meistersinger zugesprochen werden. Walther will sich deshalb am Wettsingen beteiligen, aber sein Lied entspricht nicht den strengen Meisterregeln. Der Schuster Hans Sachs beschließt, dem Liebespaar zu helfen. Es entwickelt sich ein Kampf zwischen den Verfechtern der musikalischen Traditionen. Für diese Neueinstudierung von Richard Wagners Meistersingern kehrte Christian Thielemann an das Dirigentenpult der Wiener Staatsoper zurück und stellte erneut seinen Ruf als einer der bedeutendsten Wagner-Dirigenten unserer Zeit unter Beweis. Mit genau dieser Oper hatte Thielemann im Jahr 2000 bei den Bayreuther Festspielen triumphal debütiert, wo er seither zu den von Presse und Publikum gefeierten musikalischen Qualitätsgaranten zählt.

  14. DE (2009) | Musikfilm
    ?
    1
    Musikfilm von Claus Guth und Brian Large mit Christopher Maltman und Erwin Schrott.

    Im Wald leben die wilden Tiere, verstecken sich die Räuber und liegen dunkle Geheimnisse verborgen. Und steht dieser Wald im Salzburger Haus für Mozart, dann bietet er auch Zuflucht für einen berüchtigten Frauenverführer und seinen zwielichtigen Komplizen. Hier, im dichten, von Regisseur Claus Guth angelegten Wald ist der wilde Macho Don Giovanni zuhause, der mit Leporello zusammen die Damen mit seiner gefährlichen Ausstrahlung ins Dunkel lockt. In dieser fast filmischen Salzburger Produktion scheinen alle Charaktere aus Mozarts realistischster Oper eine Geschichte von vereitelter Liebe und Frustration mit sich herumzutragen. Todessehnsucht oder Hoffnung treiben sie alle in den wie verzauberten Wald.

  15. AT (2009) | Biopic, Dokumentarfilm
    6.8
    9
    1
    Biopic von Ullrich Kasten.

    Sie begegneten einander nie und blieben doch aufeinander fixiert: Hitler und Stalin. Die Todfeindschaft ihrer Systeme riss alles Bestehende aus den Fugen. Zum ersten Mal unternimmt ein Dokumentarfilm den Versuch eines Doppelporträts. Erzählt wird von einem Nahkampf über Tausende von Kilometern hinweg, den die Soldaten beider Armeen vom 22. Juni 1941 an auf den Schlachtfeldern austragen mussten. Am Beispiel der Kämpfe um Moskau, Leningrad, Stalingrad und Berlin wird dokumentarisches Material in eine überraschende Korrespondenz gebracht - als fände ein unmittelbarer Zweikampf statt. Die Erzählweise steigert Aktion und Reaktion beider Diktatoren zu einem politpsychologischen Drama. Der Dokumentarfilm liefert neue Einsichten in alte Fragestellungen: Wie werden Menschen zu Diktatoren? Was machte die Ähnlichkeit und was den Unterschied zwischen beiden Herrschern und Systemen aus? Wie umlauerten, belogen sie einander? Durch Parallelmontage von zum Teil unveröffentlichten Archivfilmen und aktuellen Aufnahmen der einstigen Originalschauplätzen entsteht ein bedrängendes Bild: Hitler und Stalin waren entgegengesetzte Pole in dem Geist, den sie predigten, aber Brüder im Blut, das sie vergossen. Deutschland und die Sowjetunion wurden unter ihrer Herrschaft zu personenkultischen Terrorregimes. Der Film bleibt dicht an den Protagonisten, geht ihrem Programm und ihrer Paranoia nach und blickt auf Phänomene, die das 20. Jahrhundert erschütterten, völlig veränderten und bis in unser 21. Jahrhundert nachwirken.

  16. DE (2009) | Drama
    ?
    Drama von Fabian Eder mit Katharina Stemberger und Heio von Stetten.

    Nach dem Auszug ihrer Tochter Babsi aus der gemeinsamen Wohnung, findet die Kunsthistorikerin Lena auf dem Speicher in einer Kiste ein Foto, das ihre Mutter Magdalena als junge Frau auf einem Berg, dem Simonskopf, zeigt und eine alte Postkarte von 1964. Auf dieser Postkarte äußert ihre inzwischen verstorbene Mutter den Wunsch, einmal an diesem Ort begraben zu werden. Da Magdalena die Berge gehasst haben soll, wird Lena neugierig. Sie möchte das Geheimnis, das sich hinter besagter Postkarte und dem darauf vermerkten Wunsch verbergen könnte, herausfinden. In der Hoffnung im Ort oder vielleicht auf dem Simonskopf eine Antwort zu finden, fährt Lena nach St. Veit. Um auf den Berg zu kommen, muss sie allerdings klettern lernen. Der attraktive Hotelier und Bergwachtler Martin nimmt sie ans Seil und hilft ihr beim Überwinden ihrer Höhenangst. Martin und Lena verlieben sich dabei. Dann stellt sich heraus, dass Martins Vater Sepp eine große Rolle im Leben von Lenas Mutter gespielt hat.

  17. DE (2009) | Drama, Komödie
    ?
    1
    Drama von Xaver Schwarzenberger mit Sky du Mont und August Schmölzer.

    Nach einem Schicksalsschlag krempelt Staranwalt Mark Degen sein Leben komplett um. Aus dem Workaholic, der nur lukrative Fälle übernahm, wird ein beherzter Anwalt mit sozialem Engagement. Als seine Tochter, Staatsanwältin Ricarda, ihren ersten Prozess gegen einen korrupten Klinikarzt verliert, bei dem Kronzeugin und Beweise offensichtlich manipuliert wurden, gerät Mark unversehens in ein neues Metier: Als "Detektiv wider Willen" begibt er sich auf Spurensuche, um Ricarda zu helfen. Bei den Ermittlungen kommt nicht nur in den festgefahrenen Kriminalfall Bewegung, sondern auch in die schwierige Beziehung zwischen Vater und Tochter.

  18. AT (2009) | Kriminalfilm, Drama
    5.6
    5
    3
    Kriminalfilm von Walter Bannert mit Harald Krassnitzer und Franziska Sztavjanik.

    Als an einem nebligen Herbstmorgen in Linz die Leiche der bekannten Enthüllungsjournalistin Sandra Walch in der Donau aufgefunden wird, löst das im Wiener Innenministerium Alarm aus und Moritz Eisner wird sofort als Sonderermittler losgeschickt. Vor Ort erfährt Eisner, dass die Reporterin an einer brandheißen Geschichte recherchiert hatte, die sie jedoch dann völlig überraschend nicht mehr veröffentlichen wollte. Von Astrid Heidegger, der besten Freundin der Toten, erhalten Chefinspektor Moritz Eisner und seine Kollegin Karin Brandstätter sowie deren Assistent Wolfgang Rohrmoser von der Linzer Mordkommission einen ersten konkreten Hinweis - offenbar ging es Sandra Walch um die Aufdeckung schmutziger Geschäfte mit künstlichen Befruchtungen. Ermittlungen in einem Fitness-Studio und in einem weiteren Mordfall, bei dem der Gentechniker Max Biro erschossen wird, führen zu einer Klinik, in der künstliche Befruchtungen durchgeführt werden. Mit der Erfüllung des Kinderwunsches von verzweifelten Paaren lässt sich offenbar viel Geld verdienen. Doch was ist das dunkle Geheimnis dieser Klinik, das schon zwei Todesopfer forderte? Wer sind die Drahtzieher im Hintergrund und welche Rolle spielt die schöne Musikerin und Pianistin Maria Drenkow (Dorka Gryllus), die auch mit Eisners Herz spielt? Als der Chefinspektor bei der Durchsuchung einer Wohnung nur um Haaresbreite einem Mordanschlag entgeht, wird ihm blitzartig klar, dass der Killer offenbar genau Bescheid gewusst und auf ihn gewartet hatte. Kurz darauf werden die Besitzer eines Fitness-Studios, Stefan Weber und seine Frau Julia, denen die Klinik regelmäßig Patientinnen zur Schwangerschafts-Gymnastik schickte, durch die Entführung ihres Sohnes erpresst. Moritz Eisner weiß jetzt, dass den ausländischen Auftraggebern jedes Mittel Recht ist, um in den Besitz von brisanten Dokumenten zu kommen, die die kriminellen Machenschaften aufdecken würden.