Die besten Filme von 2012 aus Nordamerika

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Beste
  1. FR (2012) | Thriller, Horrorfilm
    Making Off
    ?
    24
    5
    Thriller von Cédric Dupuis mit Céline Berti und Olivier Bureau.

    Ein Regisseur will den furchterregendsten Horrorfilm aller Zeiten drehen, in dem er seine Schauspieler wirklich tötet.

  2. CL (2012) | Thriller, Horrorfilm
    4.8
    5
    6
    Thriller von Felipe Eluti mit Felipe Eluti und José Manuel García.

    Visceral: Between the Ropes of Madness ist ein chilenischer Horrorfilm.

  3. CA (2012) | Horrorfilm
  4. TR (2012) | Drama
  5. GB (2012) | Drama
    ?
    2
  6. IL (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    3
  7. DE (2012) | Dokumentarfilm, Komödie
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    2
    Dokumentarfilm von Max Andersson und Helena Ahonen.

    In Tito on Ice verwandeln die schwedischen Künstler Max Andersson und Helena Ahonen ihre Tournee durch das ehemalige Jugoslawien in ein Kunstprojekt mit einem toten Despoten im Gepäck.

  8. 7
    14
    2
    Drama von Jean-Christoph Dessaint mit Jean Reno und Lorànt Deutsch.

    Im Zeichentrickfilm Der Tag der Krähen wird ein Junge im Wald von Fabelwesen aufgezogen und lernt eines Tages unverhofft die Welt der Menschen kennen.

  9. NL (2012) | Drama
    ?
  10. CN (2012) | Eastern, Actionfilm
    ?
  11. FR (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm mit Jane Birkin und Serge Gainsbourg.

    Serge Gainsbourg war nicht nur der bedeutendste Chansonnier Frankreichs, sondern auch das berühmteste Enfant terrible der Nation. Pierre-Henry Salfatis nuancenreiches Porträt Serge Gainsbourg – Refrain eines Lebens ist eine Autobiografie des Chansonniers und Schauspielers, Künstlers, Komponisten und Schriftstellers.

    Mit Hilfe von Ausschnitten aus Fernseh- und Radiointerviews sowie teils unveröffentlichten Archivaufnahmen und Filmsequenzen zeichnet er die Karriere des Künstlers von seinen Anfängen in Pariser Nachtclubs bis zu seinem Tod 1991 nach.

    Am Anfang seines Werdegangs war eine der Hauptbeschäftigungen die Malerei. Er bewunderte Francis Bacon, Fernand Léger und Gustave Courbet. Bei André Lhote und Fernand Léger lernte er malen, mit Salvador Dalí war er befreundet. Erst Boris Vian brachte ihn 1958 von der Malerei ab und führte ihn zum Chanson. 1957 begleitete er die Sängerin Michèle Arnaud am Klavier bei mehreren Auftritten in verschiedenen Pariser Nachtclubs. 1958 nahm sie auch einige seiner Lieder auf Schallplatte auf und war damit die erste Künstlerin von vielen, die Chansons von Gainsbourg interpretierten. 1965 gewann er mit France Gall und dem Lied “Poupée de cire, poupée de son” den damaligen Grand Prix Eurovision de la Chanson. Zusammen mit Jane Birkin sang Gainsbourg einige seiner größten Erfolge, wie zum Beispiel “Je t’aime … moi non plus” im Jahr 1969. Das Lied, in dem das Paar mehr stöhnt als singt, verkaufte sich über eine Million Mal und machte Birkin zum Sexsymbol.

    Aus dem Off kommentiert Gainsbourg sein eigenes Leben, mal ironisch, mal sanft oder melancholisch: Geboren als Lucien Ginsburg, als Sohn russisch-jüdischer Immigranten, berühmt geworden als Serge Gainsbourg. Gainsbourg war ein Bohemien, der die Republik mit manchen gesellschaftlichen Tabubrüchen schockierte, und ein Idol für die Jugend seiner Zeit.

    Er schuf sich durch sein Lied “Ecce Homo” (1981) ein Alter Ego, das er zu Lebzeiten Gainsbarre nannte. Gemeint war der Kettenraucher, Kampftrinker und Frauenheld Gainsbourg.

    Gainsbourgs Lieder haben auch 20 Jahre nach seinem Tod nicht an ihrer Kraft verloren: In Frankreich gilt er bis heute als einer der einflussreichsten und kreativsten Singer-Songwriter seiner Epoche.

  12. DE (2012) | Drama
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    2
    Drama von Ana Felicia Scutelnicu und Tito Molina mit Valentin Aga und Anisoara Morari.

    In einem abgelegenen moldawischen Dorf stirbt Großmutter Ileana. Sie hinterlässt ihren Sohn Petru und Enkeltochter Anischoara. Nach altem Brauch wird die Verstorbene im eigenen Haus aufgebahrt und die Dorfgemeinschaft nimmt Abschied am offenen Sarg. Männer weinen still, die Frauen klagen singend, manche beten. Als die Nacht kommt, zieht draußen ein Gewitter auf. Auch das Mädchen Anischoara wacht noch. Sie beobachtet die Alten bei der Totenwache. Petru und die Männer trinken langsam und resigniert. Ihre Unterhaltung verläuft stockend und mancher versucht seiner Verzweiflung mit sanftem Spott zu begegnen. Draußen wütet der Sturm, Regen peitscht und Anischoara schläft geborgen ein. Am Morgen startet die Trauergemeinde ihren Zug zum Friedhof. Ein Wagen fehlt und so tragen die alten Männer den Sarg. Die Sonne steigt schnell und der steinige Weg, durch trockene Wiesen und Felder hinauf zum Friedhof wird lang. Verloren wirken Menschen und ihre Prozession vor dem riesigen Panorama einer überwältigend, kargen Landschaft. Alle werden vom Durst geplagt und manche Männer quält noch mehr der Gedanke an tröstenden Wein, den Anischoara aus einem sehr großen, viel zu kleinen Krug an die zudringlichsten Rufer ausschenkt. Die Sonne steht im Zenit, alle rasten. Erstmalig ertönt in der Weite das Geräusch eines Autos, als es den Zug erreicht, zieht es ohne zu halten langsam vorbei. Kein Weg führt zurück! Sonne und Alkohol bringen den Geistlichen um den Verstand. Er will Musik hören, tanzen, den Sarg liegen lassen und den Tod vergessen. Als die Gemeinde den Friedhof erreicht, neigt sich der Tag seinem Ende zu. Erschöpft sammeln sich alle am Grab. Man blinzelt in die Abendsonne. Der Musiker beginnt ein Sauflied, schwankt und eine Alte schimpft: bleib auf deinem Platz!.

  13. GB (2012) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Louise Osmond.

    Es ist einer der spektakulärsten Mordfälle in der Kriminalgeschichte der USA. Das Opfer lag in einem Garten in Los Angeles vergraben – die Ehefrau des Toten ist bis heute verschwunden…

    Alles begann mit einer Zufallsbegegnung an einer Autobahn in Deutschland. Das Paar aus den USA nahm einen 17-jährigen Anhalter mit, der unbedingt nach Hollywood wollte. Der junge Mann stellte sich als Christian Gerhartsreiter vor. Er erklärte dem Paar, dass er schnellstmöglich in die USA auswandern wolle. Tatsächlich kam der 17-jährige Christian Gerhartsreiter 1978 in die USA. Bei der Einreise gab er an, die amerikanischen Touristen hätten ihn eingeladen. Es gelang ihm wenig später, eine Frau zu finden, die ihn heiratete. Damit war sein Aufenthalt in den USA abgesichert.

    Gerhartsreiter legte sich eine neue Identität zu, besaß Visitenkarten, die ihn als “13. Baronet von Chichester” auswiesen. Anschließend bestritt er seinen Lebensunterhalt ausschließlich mit Betrügereien. Er wurde zu einem der skrupellosesten Hochstapler der Kriminalgeschichte. Die Polizei wurde auf Christopher Chichester, wie er sich derzeit nannte, aufmerksam. Nun wurde es Zeit, in eine neue Haut zu schlüpfen. So wurde er der Börsenmakler Christopher Crowe, der an der Wallstreet als Chefhändler für Anleihen eingestellt wurde, ohne auch nur das geringste Fachwissen zu besitzen. Damals gab er eine falsche Sozialversicherungsnummer an. Seltsamerweise die, die David Berkowitz gehörte, einem verurteilten Serienmörder. Schließlich wurde aus Gerhartsreiter Clark Rockefeller, vermeintlicher Abkömmling einer der reichsten Familien Amerikas…

  14. AT (2012) | Dokumentarfilm
  15. GB (2012) | Horrorfilm, Fantasyfilm
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    Horrorfilm von Damian Morter mit Damian Morter und Stuart Wolfenden.

    Die Menschheit wurde von einer mysteriösen Epidemie heimgesucht, nur wenige haben überlebt. Ein junger Mann namens Matthew sucht Zuflucht in der Einsamkeit der verlassenen Hügel und Berge. Tagaus tagein sammelt er die am Straßenrand liegenden, zu Tode gehungerten, Leiber auf und röstet diese über seinem Lagerfeuer. Eines Tages begegnet er einem mysteriösen Fremden namens Cal, der seinen Weg kreuzt. Matthew nimmt ihn in sein Camp auf. Heimlich inspiziert er Cals Habseligkeiten und entdeckt dabei ein Tagebuch. Cal beschreibt darin, anhand von drei Horrorgeschichten, die furchtbaren Erlebnisse, die ihm widerfahren sind auf der Suche nach dem Storyteller, einem Dämon aus vergangenen Zeiten, der die Welt in dieses Chaos und Unheil gestürzt hat, das beide nun umgibt.

  16. US (2012) | Komödie, Drama
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    4
    Komödie von Corey Grant mit Stacey Dash und Wesley Jonathan.

    Nach vielen Jahren der Trennung werden neun alte Freunde durch ein tragisches Ereignis wieder zusammengeführt – und sehen sich gezwungen, Zeit miteinander zu verbringen.

  17. DK (2012) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Katrine Kjær.

    Als Masho und ihr kleiner Bruder Roba von einem Ehepaar aus Dänemark adoptiert werden, blicken die beteiligten Erwachsenen voller Zuversicht und Hoffnung in die Zukunft. Die Adoptiveltern sind überglücklich, dass ihr langgehegter Kinderwunsch endlich in Erfüllung geht; den aidskranken äthiopischen Eltern der Kinder fällt die Trennung von ihren kleinen Kindern zwar sehr schwer, aber sie sind überzeugt, dass den beiden nun ein sorgenfreies Leben bevorsteht. Doch dann kommt alles anders als erwartet. Die vierjährige Masho akzeptiert ihre neue Familie nicht und rebelliert. In Äthiopien verzweifeln die leiblichen Eltern der Kinder, weil die von der Adoptionsagentur versprochenen regelmäßigen Nachrichten über Masho und Roba ausbleiben. Ihnen war nicht klar, dass die Adoption eine endgültige Trennung von ihren Kindern bedeuten würde. Nach ihrem kulturellen Verständnis waren sie überzeugt, durch Briefe, Telefonate und Besuche auch weiterhin viel von ihren Kindern zu erfahren. Die Situation spitzt sich zu, ein Drama mit weitreichenden Folgen für alle Beteiligten bahnt sich an. Fast vier Jahre lang hat die Filmemacherin Katrine W. Kjaer die Familien in Europa und Afrika begleitet. Sie beobachtet, wie das Leben sich nach der neuen Weichenstellung für beide Seiten entwickelt. Sie hielt hoch emotionale Momente des Glücks, der Sorge, der Trauer und der Verzweiflung fest. Entstanden ist ein tief bewegender und spannender Film, der die Schattenseite internationaler Adoptionen zeigt. Er macht deutlich, wie fragwürdig es ist, Kinder mit noch lebenden Eltern für Auslandsadoptionen freizugeben. Äthiopien hat weltweit eine der höchsten Adoptionsraten. Viele dieser Kinder sind keine Waisen, sondern haben Eltern aus armen Verhältnissen. So ist die Vermittlung von Kindern in westliche Familien auch zu einem Geschäft geworden. Die Adoption ist neben der präzisen und hochspannenden Beobachtung einer Verpflanzung eine Parabel auf die soziale und kulturelle Getrenntheit der sogenannten Dritten und der Ersten Welt. Hautnah und fast schon schmerzhaft legt der Film den Finger in die offenen Wunden der großen Missverständnisse zwischen Europa und Afrika.