Die besten Filme der 1950er aus Schweiz

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1950erSchweiz
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Beste
  1. CH (1958) | Komödie, Drama
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    1
    Komödie von Franz Schnyder mit Annemarie Düringer und Franz Matter.

    Das verschlafene Dorf Vehfreude im Emmental hat den Anschluss an die blühende Konjunktur verpasst: In den Nachbarorten verdient man mit Käsereien das große Geld. Nun wollen die Vehfreuder ebenfalls eine Käserei bauen. Auf Teufel komm raus liefern die Bauern Milch an - auch verdünnte und solche von kranken Kühen. Ehrbare Angebote von Käsehändlern werden ausgeschlagen, damit man mit dem "Käsekönig" von Langnau ins Geschäft kommen kann. Doch als dieser den Käse prüft, findet er ihn von zweifelhafter Qualität. Die Vehfreudiger bleiben darauf sitzen. Die Lehre ist hart, aber wirksam.

  2. CH (1955) | Drama
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    2
    Drama von Kurt Früh mit Schaggi Streuli und Margrit Rainer.

    Gottfried Wäckerli verrichtet als Kantonspolizist in der Gemeinde Allenwil treu seinen Dienst. Doch eines Tages kommt der schlichte, stiernackige Mann mit seinem Berufsgewissen und mit seinen Gefühlen in argen Konflikt. Kriminalistische Delikte werfen Schatten auf seine eigene Familie: Bader, der Freund seiner Tochter Marty und Gehilfe bei Milchmann Büttikofer, soll seinem Meister 50 Franken gestohlen haben. Und Wäckerlis eigener Sohn Ruedi, der in der Lehre unglücklich ist und Geld nur schlecht einteilen kann, wird gar verdächtigt, 10.000 Franken aus der Gemeindekasse entwendet zu haben. Nach einem familiären Disput hat Ruedi das Misstrauen des Vaters satt und verlässt das Elternhaus. Er bezieht im Zürcher Niederdorf Quartier, entfaltet in der "Chérie Bar" sein Dekorateurstalent und wird von einem Halunken bestohlen. Polizist Wäckerli hat alle Mühe, Licht ins Dunkel der provinziellen Affären zu bringen, in die nicht zuletzt Allenwils Gemeindekassier Häberli verwickelt ist. Doch er schafft es. Und es gelingt ihm auch, als Rechtsvertreter am rechten Ort ein Auge zuzudrücken, dem Milchmann Bader eine Dummheit zu verzeihen und die künstlerischen Fähigkeiten seines Sohns Ruedi anzuerkennen.

  3. CH (1957) | Drama
    6.8
    2
    Drama von Kurt Früh mit Emil Hegetschweiler und Ursula Kopp.

    Bäckermeister Zürrer ist ein Könner seines Fachs, aber ein wenig erfolgreicher Vater. Als seine Frau im Kindbett stirbt, wird Zürrer zum Einzelgänger. Die drei Kinder zieht er nach seinen eigenwilligen Vorstellungen und Richtlinien groß. Doch seine Hoffnungen erfüllen sich nicht, die Kinder gehen ihre eigenen Wege - leider wenig erfolgreich. Da braucht es schon ein Enkelkind, die Weihnachtslieder der Heilsarmee sowie einen temperamentvoll insistierenden Gemüsehändler, um bei Zürrer späte Erkenntnis zu wecken und den Haussegen wieder gerade zu rücken.

  4. DE (1950) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Robert J. Flaherty und Curt Oertel.

    Dokumentation über das Leben und Werk des Renaissance-Künstlers Michelangelo, der insbesondere wegen seiner Decken und Wandmalereien in der Sixtinische Kapelle in Rom und seiner Statue des David bis heute weltberühmt ist.

  5. CH (1956) | Drama
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    1
    Drama von Hermann Kugelstadt mit Gustav Knuth und Eveline Grüneisen.

    Der bildhauer Andreas verspricht am Sterbebett seiner Jugendfreundin, dass er für ihre kleine Tochter Heidemarie sorgen wird. Aber Andreas ist unverheiratet und die Behörden arbeiten langsam. Ein entfernter Onkel Theo und seine Frau sehen eine Chance, ihr Hausgeld dadurch zu erhöhen, dass sie das kleine Waisenmädchen zu sich nehmen, um das Pflegegeld zu bekommen. Ohne Liebe wird Heidemarie aufgenommen und flüchtet oft zu ihrem väterlichen Freund Andreas. Sie findet in dem kleinen buckligen Peter, dem Dorf herumgestossenen Betteljungen, einen echten Freund. Der Dorfschullehrer Calix setzt sich für die Zusprechung von Heidemarie an Andreas ein. Andreas erhält den Bescheid, dass er Heidemarie und auch den elternlosen Peter für immer in sein Haus nehmen darf.

  6. CH (1954) | Komödie
    5.8
    4
    4
    Komödie von Kurt Hoffmann mit Lilli Palmer und Karl Schönböck.

    Als die junge Anna beim 50. Geburtstag ihres Vaters auf ihren Onkel Alexander trifft, ist sie völlig begeistert. Alexander ist Zirkusdirektor und damit so ganz anders als der Rest ihrer spießig-bürgerlichen Familie. Kurzerhand reißt sie von zu Hause aus, um sich dem Zirkus anzuschließen. Das führt zwangsläufig zu Komplikationen, denn eigentlich liebt Anna den jungen Gärtner Robert. Zudem ist Alexanders Frau Iduna nicht gerade erfreut über den Neuzugang. Eifersüchtig beobachtet sie, wie Anna ihren Onkel bewundert.

  7. CH (1952) | Drama
    6.2
    8
    1
    Drama von Luigi Comencini mit Elsbeth Sigmund und Heinrich Gretler.

    Heidi - die Geschichte des kleinen Mädchen Heidi, dass ihre geliebten Berge verlassen muss und in die Großstadt zieht, wo sie mit ihrer unbekümmerten Art für viel Freude sorgt, jedoch selbst nicht glücklich werden kann. Verbittert hat sich der Alp-Öhi mit seinem Enkelkind Heidi in die Berge zurückgezogen, nachdem ihn die Dorfbewohner von Maienfeld der Mitschuld an einem Grossbrand bezichtigten .Heidi wächst auf der Alp zusammen mit dem gleichaltrigen Geissenhirten Peter im glücklichen Einklang mit der Natur auf. Eines Tages wird Heidi von ihrer Tante Dete aufgesucht, die in Frankfurt bei der vornehmen Familie Sesemann in Diensten steht. Dorthin soll auch Heidi umziehen, um die Vorteile der Familie zu nutzen. Bald gewinnt Sie mit ihrer Natürlichkeit und Frische die Zuneigung von der im Rollstuhl sitzenden Klara und die Sympathie des ganzen Hauses, mit Ausnahme der gestrengen Gouvernante Fräulein Rottenmeyer. Klara blüht auf, doch Heidi vermisst ihre geliebten Berge und erkrankt vor Heimweh.