Die besten Filme der 1970er aus Frankreich

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Produktionsjahr
Stimmung
  1. FR (1979) | Drama
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    4
    Drama von Michal Bat-Adam mit Michal Bat-Adam und Brigitte Catillon.

    In ihrem Debütfilm erzählt die israelische Schauspielerin und Regisseurin Michal Bat-Adam die Geschichte einer intensiven Freundschaft zwischen zwei Frauen, die sich trotz Heirat und großer räumlicher Distanz über Jahre hinweg erhält. Die Pariserin Anne besucht ihre Freundin Yola in Israel. Vor fünf Jahren haben sie sich im Zug von Tel Aviv nach Jerusalem kennengelernt. Die lange Zeit dazwischen haben sie mit Briefen überbrückt. Beide sind nun verheiratet, Anne hat ein Kind. Alles ist anders als damals, zu Beginn ihrer Beziehung. Damals führte Yola Anne durch Jerusalem, obwohl sie eigentlich an einem Buch arbeiten wollte. Als am Tag darauf Yolas Freund Avi in Jerusalem eintraf, wurde aus dem freundschaftlichen Duo eine “Dreierbande”, die gemeinsam die Nacht durchbummelte. Doch schon bald meldete sich die Eifersucht, und Yola musste sich entscheiden: Um Avi nicht zu verlieren, fuhr sie mit ihrem Freund nach Tel Aviv zurück. Fünf Jahre später scheint sich dieselbe Situation zu wiederholen, denn die Gefühle sind die gleichen geblieben.

  2. IL (1972)
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    3
    2
    von Jesús Franco mit Andrea Rau und Anne Libert.

    Robinson und seine wilden Sklavinnen ist eine Komödie aus dem Jahre 1972, in der der Robinsonade schlüpfrig-amüsante Aspekte abgewonnen werden.

  3. IL (1973) | Dokumentarfilm
    7.7
    8.5
    41
    1
    Dokumentarfilm von Claude Lanzmann.

    "Warum Israel" - Claude Lanzmanns Filmdebüt, entstanden 1971/72 und uraufgeführt 1973 in New York am Tage des Ausbruchs des Jom-Kippur-Krieges ist fraglos eines der bemerkenswertesten Zeitdokumente über den Staat Israel und sein Selbstverständnis, seine religiösen und politischen Fundamente und vor allem: seine Bürger. Sie sind es, die im Film zu Wort kommen: Arbeiter, Intellektuelle, Angehörige der ersten Siedlergeneration, junge Israelis, Neueinwanderer aus der Sowjetunion. Ohne belehrenden Kommentar, ohne jede propagandistische Geste und Schwarzweiß-Malerei, dafür mit großer persönlicher Anteilnahme und viel Humor wird den Errungenschaften und Widersprüchen einer entstehenden israelischen Nation nachgespürt. So ergibt sich ein lebendiges Panorama der einzigartigen Vielfalt dieses Landes, seiner Paradoxien, Spannungen - und seiner "Normalität".