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Beste
  1. DE (1959) | Anti-Kriegsfilm, Drama
    Die Brücke
    7.6
    8.3
    420
    73
    Anti-Kriegsfilm von Bernhard Wicki mit Folker Bohnet und Fritz Wepper.

    Im Anti-Kriegs-Klassiker Die Brücke aus dem Jahr 1959 muss eine Gruppe Schüler in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs gegen die nahenden amerikanischen Truppen antreten.

  2. DE (1957) | Komödie
    6.2
    7.1
    20
    9
    Komödie von Helmut Käutner mit Liselotte Pulver und Paul Hubschmid.

    Die reizende Romanschriftstellerin Juliane Thomas macht mit ihrem Verlobten Jürgen Kolbe Schluss, als sie erfährt, dass eine andere Frau im Spiel ist. Um ihren Kummer zu vergessen, arbeitet sie bei ihrem Onkel Julius als Sprechstundenhilfe in dessen Zahnarztpraxis. Im Wartezimmer lernt sie den gut aussehenden und charmanten Jean Berner kennen, der seinen brummigen Freund Paul zum Arzt begleitet. Sie verliebt sich Hals über Kopf in Jean. Zurück in der Schweizer Heimat, wo sie von ihrem Ex-Verlobten aufgesucht wird, der sie zurückgewinnen will, schwindelt sie ihm vor, sich bald mit dem Mann ihrer Träume zu verloben. Als sie einen neuen Roman schreibt, baut sie geschickt ihre eigenen Erlebnisse darin ein und erfindet ein Happy End mit dem jungen Mann beim Zahnarzt. Als sich eine Filmfirma für den Stoff interessiert staunt Juliane nicht schlecht, als sie dem Regisseur des Streifens gegenüber steht. Es ist Jeans Freund Paul.

  3. DE (1957) | Drama
    ?
    4
    3
    Drama von Wolfgang Liebeneiner mit Ruth Leuwerik und Dieter Borsche.

    König Friedich Wilhelm III. geht eine Allianz mit dem russischen Zaren ein. Das hat jedoch Konsequenzen, denn die französischen Truppen zwingen die preußische Armee in eine Niederlage. Doch Königin Luise hofft, dass ein Gespräch mit Napoleon die erhoffte Lösung in diesem Konflikt mit sich bringt.

  4. DE (1989) | Drama
    7.6
    34
    5
    Drama von Bernhard Wicki mit Ulrich Mühe und Klaus Maria Brandauer.

    1918 - Theodor Lohse, ein junger Kriegsheimkehrer beginnt seinen Aufstieg. Skrupellos, opportunistisch und zu allem bereit, ist er ein ideales Mitglied für die rechtsextremistische Geheimorganisation. Weder vor Morden, auch nicht an seinem besten Freund, schreckt er zurück, noch stört ihn die homosexuelle Affäre mit einem Ranghöherem. Jedes Mittel ist ihm recht. Der jüdische Doppelagent Benjamin Lenz kennt als einziger Lohses Vergangenheit. Nur er kann ihm gefährlich werden. In einem mörderischen Kampf der beiden ungleichen Männer erkennt Lenz die ganze Erbärmlichkeit Lohses. Bevor Lenz flieht, rächt Lohse sich auf seine Weise an ihm...

  5. DE (1954) | Biopic, Drama
    ?
    1
    1
    Biopic von Paul Verhoeven mit Bernhard Wicki und Hilde Krahl.

    Johann Strauß, der Wiener "Walzerkönig" und Spross einer Musikerdynastie. Neben seiner Leidenschaft für die Musik liebt er die Frauen. Sängerin Henriette Treffz ist seine Inspiration für die Operette "Indigo" und wird seine erste Frau. Der Erfolg von Johann Strauß ist unaufhaltsam. Der französische Komponist Jacques Offenbach ist seinem österreichischen Freund auch ein Ratgeber bei musikalischen Fragen. Henriette stirbt und Strauß verliebt sich erneut.

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  7. DE (1955) | Drama
    5.7
    5.5
    3
    7
    Drama von Rudolf Jugert mit Ruth Leuwerik und Bernhard Wicki.

    Effi Briest ist auf dem väterlichen Gut Hohen-Cremmen zu einem bezaubernden jungen Mädchen herangewachsen, als Baron Geert von Innstetten bei ihren Eltern um ihre Hand anhält. Innstetten, Landrat in Pommern, kann mit einer beachtlichen Karriere rechnen; er ist zwar bedeutend älter als Effi, aber ein stattlicher Mann. Effi könne sich glücklich schätzen, dass er gerade sie auserwählt habe, meint ihre Mutter. So kommt Effi nach der Hochzeitsreise in die kleine Küstenstadt Kessin. Sie liebt lnnstetten und möchte ihn gern mehr für sich haben. Ihr ehrgeiziger Mann, auf sein Weiterkommen bedacht, lässt sie jedoch oft allein in dem großen Haus, in dem der jungen Frau manches unheimlich ist. Bei einem Hauskonzert begegnet ihr Major Crampas, den Innstetten von früher kennt, aber instinktiv ablehnt. Crampas züchtet Pferde; Effi fühlt sich von seiner unkonventionellen Art angezogen, dann wieder stark verunsichert. Auf gemeinsamen Ausritten kommen beide sich immer näher. Als sie später nach Berlin übersiedelt, wo Innstetten in ein hohes ministerielles Amt berufen worden ist, hofft Effi inständig, es werde stets verborgen bleiben, was zwischen ihr und Crampas war. Sechs Jahre später - Effi hat die Affäre längst vergessen und ist glücklich in ihrer neuen Rolle als umschwärmte Frau des Erfolgsmenschen Innstetten - findet ihr Mann jedoch Briefe des Majors, die alles aufdecken. Ganz dem Ehrenkodex seiner Zeit verhaftet, fordert er ihn zum Duell. Crampas fällt; Innstetten trennt sich von seiner Frau, ohne sie je wiederzusehen. Auch das Kind wird ihr entzogen. Sogar die Eltern meiden sie. Allein und von allen als gesellschaftlich Aussätzige gemieden, ist Effis Lebenswille bald gebrochen.

  8. DE (1955) | Kriegsfilm, Drama
    5.9
    12
    2
    Kriegsfilm von Georg Wilhelm Pabst mit Bernhard Wicki und Karl Ludwig Diehl.

    Am Morgen des 20. Juli 1944 werden die Weichen für den von langer Hand geplanten Staatsstreich und das Attentat auf Hitler gestellt, von dem sich die Verschwörer die Rettung Deutschlands und die Beendigung des Krieges erhoffen. Generaloberst a. d. Beck, der bis zu den geplanten Neuwahlen als provisorisches Staatsoberhaupt eingesetzt werden soll, bereitet die Proklamation zur Machtübernahme nach Hitlers Tod vor. Generaloberst a. D. Hoepner fährt zu General Olbricht, um von den Räumen des OKH (Oberkommando des Heeres) in der Bendlerstraße aus, die Aktionen zu leiten. Um 10.30 Uhr fliegt Oberst Graf Schenk von Stauffenberg mit seinem Adjutanten und Vertrauten von Haeften zu der von Hitler angesetzten Lagebesprechung in dessen Hauptquartier "Wolfsschanze" in Ostpreußen, in seiner Tasche eine Bombe mit Zeitzünder - ein englisches Modell von höchster Zuverlässigkeit. Ohne Schwierigkeit passieren sie alle Wachen. Von Fellgiebel, Chef der Nachrichtenzentrale in der "Wolfsschanze" und Mitverschworener, erfährt Stauffenberg, dass ausgerechnet heute die Besprechung nicht im Bunker, sondern in der Kartenbaracke abgehalten wird. Ein kleiner Nachteil, doch bestimmt kein gravierender, beruhigt er sich. Zehn Minuten später verlässt Stauffenberg wie abgemacht die Baracke, nachdem er seine Tasche ganz in der Nähe des Führers unter dem Tisch platziert hat. Dass sie ein Offizier wenig später als störend weiter schiebt, bekommt er natürlich nicht mit. Kaum haben von Haeften und der Oberst das wartende Auto bestiegen, erschüttert eine Detonation die Luft, eine Stichflamme schießt hoch. Für sie steht fest, dass Hitler den Anschlag nicht überlebt haben kann. Sie fliegen direkt nach Berlin zurück. Auch Fellgiebel vernimmt die Detonation.