Die besten Filme mit Christian Brückner
- Große Haie - KleineFische5.45.34857Computeranimationsfilm von Vicky Jenson und Rob Letterman mit Will Smith und Christian Brückner.
Wer träumt nicht davon, ein Star zu sein? Oscar, ein kleiner, unglücklicher Fisch in der schillernden Unterwasserwelt, möchte in der Nahrungskette endlich weiter nach oben klettern – der miese Job als Walwäscher steht ihm längst bis zu den Kiemen. Eines Tages wird der Sohn des Hai-Mafiosi Don Lino von einem herabfallenden Anker getötet die Chance für Oscar, sich mit den Lorbeeren eines Helden zu schmücken. Schon bald macht seine Geschichte im ganzen Riff die Runde. Und Engelsfisch Angie schwimmt ihm ebenso hinterher, wie Fisch-Fatale Lola. Doch schon bald sind dem vermeintlichen Hai-Bezwinger die Mafia-Haie auf den Flossen. Und um Oscar und seine geschuppten Freunde schlagen die Wellen immer höher.
- Afrika - Das magischeKönigreich74.5276Dokumentarfilm von Patrick Morris und Neil Nightingale mit Idris Elba und Hayley Joanne Bacon.
Die BBC-Earth-Dokumentation Afrika – Das magische Königreich (OT: Enchanted Kingdom) entfaltet in 3D ein Zusammenspiel von Natur und Tieren und offenbart dabei die unterschiedlichsten Facetten des wilden Kontinents.
- Der Tag, als die Beatles (beinahe) nach Marburgkamen6.6122Dokumentarfilm von Michael Wulfes mit Harald Fester und Robert Kratz.
Teenager lassen sich die Haare schulterlang wachsen und werden als "Gammler" beschimpft. Jugendliche hören dröhnend laute Beatmusik, treffen sich in schummrigen Keller-Diskotheken, diskutieren nächtelang alternative Gesellschaftsmodelle, gründen Kommunen und testen Drogen. Die kommende Studentenrevolte deutet sich erst an. Die Sehnsucht der Jugend nach Aufbruch und Veränderung aber ist bereits allenthalben spürbar. Deutschland, Mitte der 60er Jahre. In dieser Zeit spielt eine ebenso amüsante wie anrührende Geschichte. Eine Geschichte wie ein Märchen, in dem einige junge Männer und Frauen einen Traum haben und so fest daran glauben, dass er für einen kurzen Augenblick schon Realität zu sein scheint. Bis sie aufwachen. Mit dem Dokumentarfilm "Der Tag, als die Beatles (beinahe) nach Marburg kamen" erzählt der renommierte Filmemacher Michael Wulfes zugleich eine sehr persönliche Geschichte. 40 Jahre nach dem vermeintlichen Konzert nimmt er die Zuschauer mit auf eine Zeitreise in seine Heimatstadt Marburg, in der damals wochenlang fiebrige Vorfreude den erwarteten Höhepunkt des Jahres 1966 begleitete: den Auftritt der "Beatles" im Marburger Stadtsaal. Der Film ist eine wunderbare traurig-komische Geschichte über die Verführbarkeit durch die Sehnsucht, über die Ausblendung der Realität durch die Verliebtheit in einen Traum. Damit zeichnet Regisseur Michael Wulfes zugleich ein dichtes Bild davon, wie diese und fast alle anderen Jugendlichen in der Kleinstadt und auf dem Dorf Mitte der 60er-Jahre begannen, sich mit der Beat-Musik und allen ihren Begleiterscheinungen von der konservativen Welt ihrer Eltern abzugrenzen, um sich eine eigene Welt zu schaffen.
- DasMiststück?9Thriller von Carlo Rola mit Iris Berben und Leon Boden.
Als Anna Maron nach einem heftigen Streit ihrem brutalen Mann folgt, erwischt sie ihn zu allem Überfluss auch noch mit seiner Geliebten. Völlig verstört fährt Anna davon und baut prompt einen Unfall mit dem Auftragskiller Alex Lee, der sie als Geisel nimmt, um dadurch bessere Chancen für seine Flucht vor der Polizei und der chinesischen Mafia zu haben. Für Anna beginnt ein Martyrium mit überraschenden Wendungen.
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- ...als Dieselgeboren(1979) | Dokumentarfilm?Dokumentarfilm von Peter Przygodda und Bráulio Tavares mit Christian Brückner und Erika Fuhrmann.
1978 nahm Peter Przygodda, Cutter der Filme von Wim Wenders, Reinhard Hauff und Hans W. Geissendörfer, mit seinem brasilianischen Kollegen Braulio Tavares Neto und mit Martin Schäfer an der Kamera die Fernfahrer auf ihren Fahrten mit Schwertransporten auf und erhielt so Informationen aus erster Hand. Im Zuge der Truckerfilmwelle (“Convoy”) der späten 70er Jahre gelangte sein Film in die Kinos.
- Ende derSaison?3Drama von Stefan Krohmer mit Hannelore Elsner und Christian Brückner.
Die 26-jährige Klarissa kümmert sich mit großem Engagement um ihre erkrankte Mutter Waltraud. Doch Waltraud begegnet Klarissas Engagement eher amüsiert als dankbar, denn sie möchte nicht bemitleidet werden. Anders als ihre Tochter scheint sie nichts von großen Idealen, Moral und Rücksichtnahme zu halten. Sie versucht, Klarissa dazu zu bringen, ihren langweiligen Freund Marius zu verlassen und endlich das Leben zu genießen. Waltrauds Lebensgefährte Enno unterstützt dieses Vorhaben. Seine zynischen Kommentare schockieren und faszinieren Klarissa gleichermaßen. Sie befindet sich in einem ihr bisher unbekannten Sog der Gefühle. Enno gelingt es trotzdem, die Barriere zwischen Mutter und Tochter einzureißen. Waltraud lässt neben ihrem Sarkasmus auch einmal Verletzlichkeit zu. Während Marius auf die familiäre Situation mit Eifersucht und Unverständnis reagiert, können Klarissa und Waltraud Verständnis für einander aufbauen. Die Tochter kommt ihrer Mutter wieder nah - und damit auch Enno. Ein Verhältnis zwischen den beiden ist unausweichlich, die Eskalation der Gefühle scheint vorprogrammiert.