Die besten Filme mit Jeanne Valérie
- Nick Carter - Zum FrühstückBlondinen?41Actionfilm von Jean-Paul Savignac mit Eddie Constantine und Nicole Courcel.
Geheimagent Nick Carter hat einen neuen Auftrag: angeblich wurden in Antwerpen Atomraketen gestohlen. Carter muss sie schnellstens finden, sonst droht eine Katastrophe...
- Fünf gegenCasablanca?72Kriegsfilm von Umberto Lenzi mit Ken Clark und Horst Frank.
In Umberto Lenzis Kriegsabenteuer Fünf gegen Casablanca tarnen sich deutsche Soldaten als Engländer, denn sie haben den Befehl, Churchill, Roosevelt, de Gaulle und Stalin zu töten.
- GefährlicheLiebschaften6.5173Drama von Roger Vadim mit Jeanne Moreau und Gérard Philipe.
Bei seiner Veröffentlichung löste der Briefroman "Gefährliche Liebschaften" von Choderlos de Laclos einen Skandal aus, lange Zeit galt das Buch als unschicklich und verwerflich - und wusste dennoch (oder gerade deshalb) zu faszinieren. Auch Roger Vadim, der französische Regisseur mit Hang zu großartigen Frauen, der u.a. mit Brigitte Bardot und Jane Fonda verheiratet war und mit Kino-Ikone Catherine Deneuve einen gemeinsamen Sohn hat, ließ sich von den Geschichten über die Intrigen und skrupellosen Machenschaften der Adeligen zur Zeit des Ancien Régimes, inspirieren. Er verfilmte den Roman mit Jeanne Moreau, einer der großen Darstellerinnen des französischen Kinos in der Hauptrolle, an ihrer Seite Gérard Philipe und Annette Vadim, seine damalige Ehefrau.
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- Schritte ohneSpur6.7192Drama von Claude Chabrol mit Madeleine Robinson und Antonella Lualdi.
Henri Marcoux und seine Frau Thérèse leben auf ihrem ansehnlichen Besitz nebeneinander her und empfinden nur noch Hass füreinander. Henri hat eine Geliebte, die attraktive Léda. Seine Frau weiß davon und spürt, dass ihr Mann sie verlassen will. Für diesen Fall droht sie ihm mit einem Skandal; andererseits ist sie zu einem Kompromiss bereit, wenn Henri etwas unternimmt, um Laszlo Kovacs, den Verlobten ihrer Tochter Elisabeth, aus dem Hause zu schaffen. Thérèse verabscheut Laszlo fast so sehr wie die Geliebte ihres Mannes, sein ungeniertes Verhalten und seine unbürgerlichen Ansichten sind ihr ein Gräuel. Auch Richard, der Sohn des Hauses, findet Laszlo nicht sonderlich sympathisch. Als sich die Spannungen in einer dramatischen Auseinandersetzung zwischen den Eheleuten entladen, will Henri bewusst einen Skandal provozieren, indem er sich in der nahen Stadt öffentlich mit seiner Geliebten zeigt. Kurz darauf wird Léda ermordet aufgefunden. Die Polizei verdächtigt Roger, den Freund des Hausmädchens Julie. Thérèse ist diese Wendung der Dinge keineswegs unlieb, wirklich zufrieden wäre sie allerdings erst, wenn auch noch Laszlo verschwände. Er denkt jedoch nicht daran, ihr diesen Gefallen zu tun, und glaubt, den wirklichen Mörder zu kennen.