Die besten Filme mit Volker Koepp
- KalteHeimat?1Dokumentarfilm von Volker Koepp.
Dokumentarfilm über die Menschen und die Landschaft Ostpreußens, der russischen Enklave zwischen Polen und Litauen, die bis 1945 der östlichste Zipfel Deutschlands war und jahrzehntelang von Ausländern nicht betreten werden durfte. Volker Koepp fragt nach dem Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Nationalität in dieser Region, wobei er die Natur in einer Art Urzustand beschreibt und sie einer drohenden Moderne gegenüberstellt.
- Grüße aus Sarmatien für den Dichter JohannesBobrowski?1Dokumentarfilm von Volker Koepp.
Sarmatien meint nach spätantiker Geschichtsschreibung den Siedlungsraum der Slawen zwischen Weichsel und Don. Das sarmatische Land ist für den 1917 in Tilsit geborenen Dichter Johannes Bobrowski prägende Heimat seiner Kindheit, einer Zeit, als Deutsche mit ihren Nachbarn miteinander und durcheinander gelebt haben. Von den literarischen Landschaftsbeschreibungen Bobrowskis tief beeindruckt, hegt Regisseur Volker Koepp schon in jungen Jahren den Wunsch, diese Gegend selbst zu bereisen. Gleich nach dem Filmhochschulstudium Anfang der 1970er Jahre reicht Koepp beim DEFA-Studio für Dokumentarfilme seine Projektidee zu dem 1965 in Ostberlin verstorbenen Schriftsteller ein. Der mit poetisch-suggestiven Texten von Justinas Marcinkevicius versehene Kurzfilm spannt einen geschichtlichen Bogen: Zu sehen sind Originalaufnahmen aus der NS-Zeit mit einem Besuch Hitlers und aktuelle Landschaftsimpressionen. In Vilnius trifft Koepp den litauischen Lyriker Marcinkevicius, der den Erfolg Bobrowskis in Litauen auf dessen unmittelbares und herzliches Verhältnis zu den Menschen und der Natur zurückführt. Diese emotionale Rührung kann der Zuschauer selbst nachvollziehen durch die Begegnung mit einem 73-jährigen Fischer und Geschichtenerzähler aus dem Grenzdorf Rusne.
- Livland?3Dokumentarfilm von Volker Koepp.
Livland: eine historische Landschaft im Baltikum, die Estland und Lettland umfasst. Ein Land der Mythen und Mittsommerbräuche, der verlassenen Dörfer und lebendigen Traditionen.
Der vielfach preisgekrönte Filmemacher Volker Koepp hat dort Menschen getroffen, die in dieser Landschaft beheimatet und fest verwurzelt sind. In der für seine Filme charakteristischen Weise der genauen, poetischen Beobachtung hat er diese Begegnungen dokumentiert und den Zauber der baltischen Landschaft, der Wälder, Moore, Seen und der Ostsee-Küste festgehalten.
Der Film von Volker Koepp gibt Einblick in Alltag und Leben der Livländer, insbesondere der jungen Menschen, die nicht im Ausland neue Arbeits- und Lebensperspektiven suchen, sondern im Land geblieben sind. Er zeigt ihre Suche nach einem Platz in einem Land, das seinen Wurzeln treu bleiben und dennoch den Anschluss an die globalisierte Welt nicht verlieren will.
- Landstück6.98.5174Dokumentarfilm von Volker Koepp.
In seiner Dokumentation Landstück beschäftigt sich Volker Koepp mit dem Thema, wie die Energiewende und der Fortschritt der Technik die Landschaft in Norddeutschland und Polen verändert.
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- InSarmatien5.86.8123Dokumentarfilm von Volker Koepp.
Im Dokumentarfilm In Sarmatien erforscht Filmemacher Volker Koepp das Leben der jungen Menschen in einem alten Landstrich.
- Wittstock,Wittstock?2Dokumentarfilm von Volker Koepp.
Mit Wittstock, Wittstock beendet Volker Koepp seine sich über mehr als 20 Jahre erstreckenden filmischen Beobachtungen vom Leben in der märkischen Kleinstadt Wittstock. (MK)
- Seestück?102Dokumentarfilm von Volker Koepp.
Mit seiner Dokumentation Seestück beendet Volker Koepp nach Berlin-Stettin, In Sarmatien und Landstück seinen Film-Zyklus und wirft diesmal einen Blick auf die Natur und Menschen an der Ostsee.
- Neues inWittstock?3Dokumentarfilm von Volker Koepp.
Neues in Wittstock ist ein deutscher Dokumentarfilm, in dem der Filmemacher Volker Koepp in eine brandenburgische Stadt reist, um dort Arbeiterinnen der Textilindustrie zu interviewen. (MK)
- Herr Zwilling und FrauZuckermann6.64.310Dokumentarfilm von Volker Koepp mit Mathias Zwilling und Rosa Roth-Zuckermann.
Der Dokumentarfilm Herr Zwilling und Frau Zuckermann widmet sich zwei jüdischen Überlebenden, die sich in ihrer ukrainischen Heimatstadt zu täglichen Treffen zusammenfinden.
- Dieses Jahr inCzernowitz?11Dokumentarfilm von Volker Koepp mit Ria Gold und Harvey Keitel.
Im Westen der Ukraine nahe der Grenze zu Rumänien liegt Czernivzi, eine entlegene Stadt in der Mitte Europas. Früher hieß sie Czernowitz und gehörte als Hauptstadt des Kronlandes Bukowina zur österreichisch-ungarischen Monarchie. In Czernowitz lebten Menschen verschiedener Nationalitäten, Sprachen und Kulturen miteinander: Ukrainer, Rumänen, Deutsche, Polen, Huzulen. Beinahe die Hälfte der einst 150.000 Einwohner von Czernowitz waren Juden. Nur wenige von ihnen überlebten die von Deutschen und Rumänen 1941 verordnete Deportation in die Lager Transnistriens. Vor sechs Jahren drehte Volker Koepp hier den Film "Herr Zwilling und Frau Zuckermann". Rosa Roth-Zuckermann und Mathias Zwilling gehörten zu den letzten noch im alten Czernowitz geborenen Juden, die den Krieg und die Lager überlebt hatten und in ihrer Stadt geblieben waren. Die im vergangenen Jahrhundert aus der Bukowina geflüchteten Juden haben Exil in vielen Teilen der Welt gefunden. In ihren Familien wirken die Erinnerungen an Menschen, Lebenswelten und Landschaften nach. Mit Emigranten und Kindern von Emigranten kehrt "Dieses Jahr in Czernowitz" dorthin zurück.
- Schattenland - Reise nachMasuren?2Dokumentarfilm von Volker Koepp.
Mit "Schattenland" nehmen uns Volker Koepp und sein langjähriger Kameramann Thomas Plenert mit auf eine Reise in den Nordosten Polens nach Masuren - die wohl bekannteste Landschaft des früheren Ostpreußen. Begegnungen mit Menschen, die abseits der touristischen Gegenden Masurens wie gestrandet erscheinen: Bauern, die in der vermeintlichen Idylle die kurzen Sommer dafür nutzen, dem kargen Boden Getreide abzuringen. Ukrainer, die nach dem Zweiten Weltkrieg zwangsumgesiedelt wurden, und die es nach Polens EU-Beitritt in die alte Heimat nach Osten zieht. Und Fischer, die einige der einst sprichwörtlich fischreichen 3000 Seen auch im Winter befischen. Bis heute blieb Masuren dünn besiedelt und zählt trotz des Tourismus zu den ärmsten Gegenden Europas.Besonders betroffen sind die Grenzregionen zu Kaliningrad im nördlichen Ostpreußen. Und auch heute noch sind die Spuren der Geschichte unübersehbar: Dreißigjähriger Krieg, Pest, Hungersnöte, Tatareneinfälle, Napoleonische Kriege und russische Besatzungen. Schlachtfelder beider Weltkriege des 20. Jahrhunderts. 1945 kommt das südliche Ostpreußen zu Polen. Und immer wieder Sprachen- und Nationalitätenstreit: "Wo sich aufhört die Kultur, beginnt zu leben der Masur." Eine Reise durch Masuren - Grenzlandschaft im Schatten der Geschichte...
- Pommerland?631Dokumentarfilm von Volker Koepp.
Pomorze, "Land am Meer" - so nannten slawische Siedler im 9. Jahrhundert diese Gegend. Im Hinterland Moränen, dazwischen eingestreut malerisch sich verzweigende Seenlandschaften und Urstromtäler. Weite Kornfelder und Kartoffeläcker, zerteilt von schönen, ausgedehnte Alleen, die bis zum Horizont reichen, ein Landstrich, der eigentlich Gelassenheit und Ruhe ausstrahlt. Heute herrschen in weiten Teilen Arbeits- und Perspektivlosigkeit. Menschen und Landschaft, Erzählungen und Lebensgeschichten in bester "Koeppscher' Manier" - manchmal skurril, bisweilen melancholisch und immer mit Gespür für das Nicht-Gesagte.
- Holunderblüte6.84Dokumentarfilm von Volker Koepp.
Mit "Holunderblüte" kehrt Volker Koepp in die Landschaft des ehemaligen Ostpreußens zurück. Der Film registriert die politischen und sozialen Veränderungen, die Verelendung der Menschen nach dem Zusammenbruch der landwirtschaftlichen Strukturen, die Entvölkerung der Dörfer und Zersplitterung der Familien - aber er zeigt auch eine Landschaft, die für Kinder ein riesiger Abenteuerspielplatz ist. Sie erzählen in diesem Film von ihrem Leben, ihren Wünschen und Träumen. Kinder, die häufig ohne die Eltern aufwachsen, die die Verantwortung für sich und ihre Geschwister übernehmen, die von Alkoholismus und Gewalt ebenso selbstverständlich erzählen wie von Freundschaft und Liebe. Kinder, die sich die Natur spielerisch und kreativ aneignen, die mit Lebenslust und Witz eine kindliche Gegenwelt entwerfen, in der ihre Hoffnungen und Sehnsüchte aufgehoben sind. Der Film begleitet die Kinder des Kaliningrader Gebiets ein Jahr lang durch den Kreislauf der Jahreszeiten und bleibt dabei konsequent in ihrer Perspektive.
- Söhne?52Dokumentarfilm von Volker Koepp.
Eine deutsch-polnische Familiengeschichte, die von Nachkriegszeit und Gegenwart einer vergessenen Generation erzählt - der Kriegskinder in Polen und Deutschland, ihren Erlebnissen und Erinnerungen. Vor allem aber ein Film über deutsch-polnische Geschichte, der nationalistische Ressentiments ad absurdum führt.
- Memelland?7.7112Geschichts-Dokumentation von Volker Koepp.
Volker Koepp und seinen Kameramann Thomas Plenert zog es in den letzten anderthalb Jahrzehnten immer wieder in die früher zu Ostpreußen gehörenden Landschaften. "Kalte Heimat", "Die Gilge" oder "Kurische Nehrung" etwa entstanden vor allem im Kaliningrader/Königsberger Gebiet, der russischen Exklave, die heute von Polen und Litauen umgeben ist. Die Grenze zwischen der Exklave und Litauen bildet in der Gegenwart über einhundert Kilometer der Oberlauf der Memel, die dann ein Delta bildet und in das Kurische Haff fließt. Die Niederungslandschaften beiderseits des Flusses nannte man früher auch "Preußisch-Litauen". Dort lebten seit jeher Deutsche und Litauer. Mit dem Film "Memelland" bereist Volker Koepp das litauische Ufer des großen östlichen Stroms. Die Menschen im Film nennen ihre Gegend auch "Klein-Litauen". Sie erzählen von ihrem Leben in dieser Grenzregion, vom Ende des Krieges, von der Zeit, in der Litauen zur Sowjetunion gehörte, und von der Gegenwart. Und von der einzigartigen Natur, die sie umgibt, am Strom, am Haff.
- 24h Berlin - Ein Tag imLeben8.1657Dokumentarfilm von Rosa von Praunheim und Volker Koepp mit Axel Milberg.
20 Jahre nach dem Fall der Mauer dokumentiert 24h Berlin einen Tag im Leben der deutschen Hauptstadt. Am 5. September 2008 waren 80 Drehteams 24 Stunden lang in allen Bezirken von Berlin unterwegs, mit etablierten Regisseuren wie Romuald Karmakar, Volker Koepp oder Andres Veiel, aber auch talentierten Newcomern. Sie alle drehten mit Protagonisten und in Milieus, die über zwölf Monate hinweg sorgfältig recherchiert wurden. Zusätzlich hatten alle Berliner die Möglichkeit, eigene Film-Bilder vom 5. September auf der website www.24hberlin.tv hochzuladen und damit Teil des Fernsehprogramms zu werden. Außerdem waren am Drehtag sogenannte Talkpoints in der Stadt verteilt, an denen jeder seine persönliche Geschichte von Kamerateams aufzeichnen lassen konnte. Die Vielfalt der Blicke geht in einem 24stündigen Fernsehprogramm auf, strukturiert nach der Dramaturgie des Tages. Mit dem Ziel einen ganz normalen Tag im Leben einer Stadt zu erzählen: die Menschen und ihr Alltag, ihre Hoffnungen und Träume, ihre Niederlagen und Siege. Von den Rändern der Stadt bis in die glamouröse Mitte. Ost und West, Karrieristen und Lebenskünstler, Migranten und Einheimische. Das Fernsehprogramm als Spiegel unseres Lebens. Genau ein Jahr nach den Dreharbeiten, am 5. September 2009, wird 24h Berlin im rbb Fernsehen und auf ARTE europaweit ausgestrahlt – 24 Stunden lang, ohne Unterbrechung. Auch auf YLE Teema (Finnland), auf VPRO (Holland) und Channel 8 (Israel) wird man Berlin 24 Stunden lang beim Leben zuschauen können. Begleitet wird die Ausstrahlung von zahlreichen public und private viewing events in Berlin sowie von einer website, die Hintergrundinformationen zu Programm und Protagonisten liefert. Im Anschluss an die Ausstrahlung bildet das gesamte gedrehte Material ein “Archiv für die Zukunft”, das vom Leben in Berlin zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeugt. Gelagert im Archiv der Stiftung Deutsche Kinemathek.
- Berlin -Stettin5.58114Dokumentarfilm von Volker Koepp.
Der Dokumentarfilm-Regisseur Volker Koepp wurde 1944 in Stettin geboren und wuchs in Berlin-Karlshorst auf. Zwischen diesen beiden Städten, zwischen Elbe und Oder, hat er immer wieder Menschen getroffen und Orte gefunden, die er zu Hauptdarstellern seiner Filme gemacht hat. In "Berlin - Stettin" zieht es ihn zurück in seine früheren Lebenslandschaften. Seine eigene Biografie überlagert sich mit der Biografie seiner wiedergefundenen Protagonisten, mit der Geschichte dieses Landstrichs. Und wieder findet er neue Menschen und Landschaften, neue Themen und einen neuen Ansatz, sie zu erzählen.
- Flussfahrt in Ostpreußen - DieGilge(1999)?von Volker Koepp.
Das nördliche Ostpreußen ist nach dem Zweiten Weltkrieg als “Kaliningrader Gebiet” zur Sowjetunion gekommen. Nach deren Zerfall wurde es zu einer russischen Exklave zwischen Litauen und Polen. Wenige Kilometer hinter Tilsit verliert die Memel ihren Namen: Die Hauptarme ihres Deltas heißen nun Ruß und Gilge. Durch die Elchniederung fließt die Gilge bis ins Kurische Haff. Ein kompliziertes Entwässerungssystem machte die Gegend zur landwirtschaftlichen Besonderheit. Nach 1945 wurde die deutsche Bevölkerung ausgesiedelt, und es kamen Menschen vieler Nationalitäten aus der früheren Sowjetunion. Der allgemeine Verfall in Russland wirkte sich in der Exklave besonders aus.
- KurischeNehrung6.164Dokumentarfilm von Volker Koepp.
Wo die Memel durch ein Delta ins Haff mündet, trennt eine Landzunge Ostsee und Haff:Die Kurische Nehrung, ein achtundneunzig Kilometer langer Strich Land, der Cranz (Selenogradsk) im Süden mit Sandkrug (Smiltyne) im Norden verbindet. Vom Ufer des Haffs bis zum Strand der Ostsee sind es dabei oft nur wenige hundert Meter. Sturmfluten teilten hin und wieder die Nehrung. Zwischen Kiefern und Erlen hat der Wind die Wanderdünen vor sich hergeschoben: Der Sand hat manches Dorf begraben. Sarmatische Ufer, Baltische Völker und Jahrhunderte deutscher Geschichte. Bald nach dem ersten Weltkrieg wird die eine Hälfte der Kurischen Nehrung mit dem Memel land litauisches Staatsgebiet, und nach dem zweiten Weltkrieg der bis dahin noch deutsche Teil dem russischen kalinigradskaja oblast, dem Königsberger Gebiet zugeschlagen und ist für Jahrzehnte unerreichbar. Volker Koepp und sein Kameramann Thomas Plenert zeigen eine Landschaft und ihre Bewohner.Wolken treiben über die Dünen hinaus aufs Meer. Ihre Schatten wandern über den Sand. Der Wind faucht ins Mikrophon. Die Menschen suchen nach ihrem kleinen Glück. Die Orte des Films liegen beiderseits der Grenze, zwischen den Dünen. Nidden, das litauische Nida und Rossitten, russisch: Rybatschi. Seit dem 19.Jahrhundert wird die Kurische Nehrung und das Fischerdorf Nidden von Reisenden, Malern und Schriftstellern entdeckt. Wilhelm von Humboldt, dem ohne die Kurische Nehrung ein wunderbares Bild in der Seele fehlen würde. Lovis Corinth und Max Pechstein. Thomas Mann, der sich in Nidden ein Sommerhaus baut.
- Uckermark4.851Dokumentarfilm von Volker Koepp.
Die Uckermark, nur 60 km von Berlin, nordöstlich an Vorpommern und Polen grenzend, ist heute der größte deutsche Landkreis. Ihre Fläche übertrifft die des Saarlands; gleichzeitig ist es die am dünnsten besiedelte Gegend in Deutschland. Eine Landschaft mit sanften Hügelketten, weiten Feldern, einsamen Seen und alten Baumalleen. In den Dörfern mittelalterliche Backsteinkirchen und massive Wehranlagen aus Feldsteinen. Aus jüngerer Zeit verfallene Schlösser und Gutshäuser, verkommene Stallungen aus LPG-Zeiten, verlassene Bauernhäuser, ein Denkmal zur Bodenreform nach 1945: "Junkerland in Bauernhand". Im Film "Uckermark" beschreibt Volker Koepp das Nebeneinander der Zeiten durch Erzählungen und Lebensgeschichten von Menschen. Bauern und zurückgekehrter Adel, Männer und Frauen, die über kurzfristige Beschäftigungsmaßnahmen nach sinnvoller Arbeit suchen.