Die besten Filme mit Wolfgang M. Bauer

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Wolfgang M. Bauer
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Beste
  1. DE (2013) | Kriminalfilm
    Tatort: Die Fette Hoppe
    6.5
    5.4
    11
    40
    Kriminalfilm von Francis Meletzky mit Nora Tschirner und Christian Ulmen.

    Nora Tschirner und Christian Ulmen ermitteln in Tatort: Die Fette Hoppe in Weimar.

  2. DE (2003) | Drama, Kriminalfilm
    ?
    2
    Drama von Buddy Giovinazzo mit Edgar Selge und Michaela May.

    Schon einige Jahre ist es her, dass Kriminalhauptkommissar Jürgen Tauber seinen Arm bei einem Einsatz verloren hat. Damals jagte er drei Bankräuber über die Dächer Münchens. Einer dieser Bankräuber allerdings war eine wunderschöne Frau, die nicht nur in Sekundenschnelle das Geld aus dem Tresor des Hotels, sondern auch Tauber Herz und Verstand geraubt hatte. Aber sie verschwand aus seinem Leben. Der amputierte Arm jedoch bleibt mit seinen Phantomschmerzen für immer ein Symbol dieser verlorenen Liebe. Gerade als Tauber die schlimmsten seelischen und körperlichen Schmerzen überwunden zu haben scheint, und er dem Höhepunkt seiner beruflichen Karriere zustrebt, kehrt die Vergangenheit bedrohlich zurück. Neben der ermordeten Goldschmiedin Theresa Lutz, deren Geschäft ausgeraubt wurde, findet Tauber Spuren, die seine große Liebe Katja offensichtlich für ihn dort drapiert hat. Was will sie von ihm? Tauber wehrt sich vehement dagegen, jemals wieder in ihre schönen Augen blicken zu müssen. Er ahnt, dass er wieder hoffnungslos verloren wäre. Aber in Tauber steigt die Rachelust an demjenigen aus dem Trio auf, der ihm damals seinen Arm abgeschlagen hat. So nimmt er - zunächst rein beruflich - heimlich Kontakt mit Katja auf, um an die Räuberbande zu kommen. Da allerdings hat der Kommissar die Rechnung ohne sein Herz gemacht. Ehe er sich versieht, reißt ein Strudel der Gefühle Tauber an Rand des Abgrunds. Auf ein Fingerschnippen von Katja scheint Tauber bereit, sein Leben und seine Karriere aufs Spiel zu setzen. Zum Glück hat mal wieder Taubers Kollegin Jo Obermaier die Situation mit Herz und Verstand im Griff.

  3. DE (2005) | Drama
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    4
    1
    Drama von Hardi Sturm mit Hans Peter Hallwachs und Esther Schweins.

    Maxim Gorki nannte sein 1901 geschriebenes Stück im Untertitel "Szenen aus der Tiefe". Das naturalistische Nachtasyl war eine schäbige Kellerhöhle, in die sich Ausgestoßene und Deklassierte flüchteten, ein surrealer Ort des Wartens, Hoffens und Überdauerns. Rund hundert Jahre später, in Zeiten von Hartz IV und dem Abbau des Sozialstaates, sind es Abgewickelte, Abgestürzte, Verführte und Chancenlose, die ihren Lebenssinn verloren haben. Ausformungen der heutigen sozialen Realität zeigen, dass das bekannteste Stück von Maxim Gorki an Aktualität bis heute nichts verloren hat. Es beschreibt eine nach wie vor aktuelle Problematik: das Auseinanderklaffen der Schere zwischen Arm und Reich, flankiert von der Fragestellung, ob Moral eine Frage von Wohlstand ist. In Hardi Sturms "Nachtasyl" bilden die Protagonisten eine zufällige Melange von Verlierern der Gesellschaft: der Säufer, die Kranke, der Profitler, die Träumerin. Keiner hat Arbeit, kaum einer Geld und niemand eine Zukunft.

  4. DE (2015) | Kriminalfilm
    5.9
    4.5
    11
    32
    Kriminalfilm von Richard Huber mit Christian Ulmen und Nora Tschirner.

    Im Tatort: Der Irre Iwan, dem zweiten Einsatz des Gespanns Nora Tschirner und Christian Ulmen, führt ein Mord ins Weimarer Rathaus und auf den Rummelplatz.

  5. 6.1
    1
    1
    Kriminalfilm von Wolfgang F. Henschel mit Ottfried Fischer und Hans-Michael Rehberg.

    In der Krimi-Komödie Brauns Heimkehr nimmt Ottmar Fischer als kriminalistischer Pfarrer Braun Abschied von seiner (TV-)Gemeinde.

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  7. DE (2012) | Drama, Dokumentarfilm
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    2
    1
    Drama von Bernd Fischerauer mit Torsten Lennie Münchow und Michael Mendl.

    Wir schreiben das Jahr 1862. Ein vereintes Deutschland, wie wir es heute kennen, existiert nicht. Stattdessen rivalisieren Preußen und Österreich um die Vorherrschaft im ‘Deutschen Bund’, der lose aus zahlreichen Königreichen und Fürstentümern besteht. Als Ende September 1862 der Junker Otto von Bismarck (Torsten Lennie Münchow) zum preußischen Ministerpräsident ernannt wird, ist damit aus heutiger Sicht der Grundstein gelegt für die weitere Entwicklung, in der Deutschland geeint und innerhalb weniger Jahrzehnte zur stärksten Wirtschaftsmacht des Kontinents wachsen wird.

    In zwei Teilen à 90 Minuten schildert Regisseur Bernd Fischerauer spannend und umfassend den Aufstieg und Fall Bismarcks, die Gründung der deutschen Sozialdemokratie und die allgemeine Gesellschaftsentwicklung eines aufstrebenden Deutschen Reiches, das nur wenige Jahre nach Bismarcks Abdankung den bis dahin schlimmsten Krieg der Menschheitsgeschichte verursachen wird. Beide Teile bilden den chronologischen Beginn der insgesamt zehnteiligen BR-alpha-Dokumentarspiel-Reihe “Vom Reich zur Republik”, die sich diesen und weiteren Eckdaten deutscher Geschichte widmet. “Die Reichsgründung” schildert die Jahre 1862 bis 1871, in denen Bismarck vom preußischen Ministerpräsidenten zum Reichskanzler des Deutschen Reiches aufsteigt. Nach weniger als zehn Jahren und drei Kriegen gegen Dänemark, Österreich und Frankreich eint der zielstrebige und brillante, aber auch kompromisslose und manipulative Politiker mit “Eisen und Blut” Deutschland zum ersten Mal in der Geschichte als Nationalstaat. Doch diese auch als “Revolution von oben” bezeichnete Politik wird bei weitem nicht von allen geteilt.

    Zu Bismarcks erbitterten Gegnern gehören neben vielen Parlamentariern sowie Teilen der Königsfamilie auch die verfolgten Sozialisten Wilhelm Liebknecht (George Meyer-Goll) und August Bebel (Philipp Oehme), deren Ziel Bismarcks Entmachtung und die staatliche Neuordnung ist, um auch dem ständig wachsenden Arbeiterteil der deutschen Gesellschaft endlich Gehör und soziale Sicherheit zu verschaffen. Als am 18. Januar 1871 das Deutsche Reich mit Kaiser Wilhelm I. (Michael Mendl) und Bismarck an der Spitze gegründet wird, scheint der ehemalige Junker jedoch zunächst das Spiel für sich entschieden zu haben.

    Unter der Regie von Bernd Fischerauer wird die Zeit vor, während und nach der deutschen Reichsgründung mit viel Liebe zum Detail wieder lebendig. Bis in die kleinsten Nebenrollen hochkarätig besetzt, macht das aufwändige und dramatische Dokumentarspiel es sich zur Aufgabe, dem Zuschauer sowohl die historischen Fakten als auch einen Einblick in die Sorgen und Nöte der damaligen, höchst unterschiedlichen Gesellschaftsschichten zu vermitteln. Packender kann Geschichte im Fernsehen nicht sein.

  8. 4.5
    1
    1
    Polizeifilm von Walter Bannert mit Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl.

    Der Englische Garten in München: Eine Gruppe von Studenten probt dort für eine Freiluftaufführung von Shakespeares "Sommernachtstraum". Sie gerät dabei mit einer Clique von Satansjüngern in Konflikt, die in unmittelbarer Nähe ihr Lager aufgeschlagen hat. Als ein junger Mann aus dieser Gruppe ermordet wird, tauchen Batic und Leitmayr in die absonderliche und abgehobene Gedankenwelt der "Jünger Luzifers" ein.

  9. DE (2005) | Kriminalfilm
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    1
    Kriminalfilm von Konrad Sabrautzky mit Maja Maranow und Florian Martens.

    Bruno Wirth sitzt wegen räuberischer Erpressung in der Haftanstalt Moabit. Nach seiner Festnahme und Inhaftierung hat Wirth nie preisgegeben, wohin die erpressten zwei Millionen Mark Lösegeld verschwunden sind. Um an Wirths fette Beute zu gelangen, schleust das Sondereinsatzkommando Otto als V-Mann in die Haftanstalt ein. Otto "arrangiert" einen Gefängnisausbruch für Wirth und seinen Kumpel Harry, um das Vertrauen der beiden zu gewinnen. Wie erwartet steuert Wirth gleich nach der "Flucht" ohne Umwege sein Versteck an. Jede Bewegung des gefährlichen Geiselnehmers wird per Peilsender und zahlreicher Fahrzeuge aus gebührender Entfernung überwacht. In einer Fabrikhalle - dem Beuteversteck - gerät die Aktion jedoch außer Kontrolle: Bei einer Rangelei mit Harry verliert Otto seinen Peilsender. Wirth verliert die Nerven und verschwindet durch einen unterirdischen Gang. Das SEK-Team steht unter akutem Handlungszwang: Die Polizei ist nun zwar im Besitz des Lösegeldes - dafür befindet sich der unberechenbare Verbrecher auf freiem Fuß. Bereits am Tag nach seiner Flucht überfällt Wirth in Begleitung eines ahnungslosen Freundes eine Bank. Er nimmt vier Geiseln und fordert zwei Millionen Mark, "seine Beute". Mit einem Polizeiwagen, dem Geld und den Geiseln begibt sich Wirth auf die Flucht. Bei einem Zwangsaufenthalt an einer Raststätte verliert eine Geisel die Nerven, springt aus dem Fahrzeug - und wird von einer Kugel aus Wirths Revolver getroffen. Wirth wechselt daraufhin zusammen mit dem Geld das Fahrzeug und nimmt sich eine neue Geisel - Verena, die dem gefährlichen Geiselnehmer in einem Zivilfahrzeug dicht auf den Fersen war. Zunächst glauben die Beamten, daß sich das Blatt nun wendet: Verena ist mit Peil-Sender und Minimikro indirekt mit ihren Kollegen verbunden. Als Wirth jedoch das Kabel an Verenas Hals entdeckt und ihm klar wird, wer sie ist, erscheint ihr Schicksal plötzlich ungewiß.