Die besten Filme mit Zacharias Preen
- Rosa Roth: In gutenHänden?1Kriminalfilm von Carlo Rola mit Iris Berben und Zacharias Preen.
Bei Renovierungsarbeiten an einem seit Jahren leer stehenden Mietshaus in Berlin machen die Handwerker eine grausige Entdeckung: In einem luftdicht versiegelten Hohlraum finden sie die mumifizierten Leichen dreier Kinder und einer jungen Frau. Rosa Roth und ihr Team stehen zunächst vor einem Rätsel. Die Obduktion ergibt, dass an den Kindern, die schwer krank waren, pharmakologische Experimente vorgenommen worden sein könnten. Die junge Frau starb vermutlich an Genickbruch. Nähere Untersuchungen des Fundortes verstärken die Vermutung, dass in einer Wohnung des leer stehenden Hauses vorübergehend eine geheime medizinische Kranken- und Forschungsstation eingerichtet gewesen sein könnte.
Die Recherchen bringen Rosa Roth (Iris Berben) auf die Spur des einst renommierten Forschungsinstituts Löwenstein, das vor fünf Jahren geschlossen worden ist. Die damalige Institutsleiterin war Dr. Kerstin Sander (Suzanne von Borsody), die noch immer und sehr erfolgreich in der Krebsforschung tätig ist und heute als Bundesbeauftragte für Krebsforschung gehandelt wird. Sie ist ob des schrecklichen Fundes ebenso erschüttert wie ihr Ehemann Ronald (Volker Lechtenbrink), der als Allgemeinmediziner praktiziert, bestreitet aber vehement, von einer heimlichen Krankenstation, in der möglicherweise nicht zugelassene Medikamente an krebskranken Kindern getestet worden sind, gewusst zu haben.
Doch dann gibt es einen weiteren Toten. Dr. Syrus Kufstein (Joachim Bißmeier), der ehemalige Laborchef des Instituts Löwenstein, hat seinem Leben selbst ein Ende gesetzt. Nicht jedoch, ohne zuvor seine moralisch anfechtbaren Forschungsmethoden im Zusammenhang mit den aufgetauchten Kinderleichen schriftlich offen gelegt zu haben. Für den medizinischen Fortschritt war er, wie es schien, bereit, sich über alle Grenzen hinwegzusetzen. Aber beging Dr. Kufstein wirklich Selbstmord? Rosa zweifelt mit Recht daran. Und wer war die junge Frau, die damals mit den Kindern den Tod gefunden hat? Wie und in wessen Auftrag kamen die Leichen in den versiegelten Hohlraum? Und wer sind die Eltern der Kinder, die scheinbar niemand vermisst?
Aufschluss darüber könnte vielleicht ein Mann mit Namen Jochen Rübke (Martin Seifert) geben, der nicht nur überaus selbstbewusst, sondern auch ziemlich kaltschnäuzig zu Werke zu gehen scheint. Sein damaliger Arbeitgeber, die Steindorf Chemikalien AG, die wiederum das Institut Löwenstein finanziell unterstützt hatte, distanziert sich natürlich entschieden von seinem ehemaligen Mitarbeiter. Boris Entzelmann (Wolfgang Häntsch), dessen damaliger Vorgesetzter, erinnert sich, dass seinerzeit Forschungsgelder unterschlagen worden seien. Das zumindest würde ins Bild passen.
Aber nicht jeder, der in diesen Fall verwickelt ist, gibt sich gegenüber Rosa Roth so vermeintlich auskunftsfreudig und abgeklärt wie der zwielichtige Jochen Rübke. Rosa Roth und ihr Team haben nicht nur die todbringenden Machenschaften gewisser medizinischer Forscher und deren Beziehungsgeflecht untereinander aufzudecken, sondern auch mindestens einen Mord aufzuklären, der ganz offenbar begangen worden ist, um eben dies zu verhindern. Und er wird nicht der letzte bleiben.
- Miko - Aus der Gosse zu denSternen?31Drama von Frank Ripploh mit Petra Mikolajczuk und Frank Ripploh.
Zusammen mit ihrem bisexuellen Freund und Manager Stefan arbeitet Sängerin Miko an der großen Karriere, die bisher ausgeblieben ist. Auch Mikos Weigerung, ihre Musik massenkompatibel klingen zu lassen, hilft nicht sonderlich. Da aber Rechnungen bezahlt werden müssen, gehen Stefan und Miko den obskursten Jobs nach - nicht ohne die Hoffnung, doch noch einen Plattenvertrag an Land zu ziehen...
- Rosa Roth - GeschlosseneGesellschaft?Kriminalfilm von Carlo Rola mit Iris Berben und Zacharias Preen.
Nach einer feucht-fröhlichen Nacht finden die Internatsschüler Mark und Enea die tote Jinny im See. Sie ist offenbar ertrunken. Eine Verletzung an ihrer Stirn stammt vom Sturz oder entstand durch Fremdeinwirkung. Die ganze Schule ist entsetzt, Schüler wie Lehrerschaft sind elektrisiert. Jinny war die Tochter von Schuldirektor Wagner, der mehr um den Ruf der Schule besorgt als erschüttert über den Tod seiner Tochter zu sein scheint. Für ihn ist es ein Unglücksfall, polizeiliche Ermittlungen lehnt er strikt ab. Rosa Roth stößt bald auf Ungereimtheiten, die sie an der Unfalltheorie zweifeln lassen. Das auf dem Bootssteg gefundene Kokain entpuppt sich als Backpulver, und das Alibi einiger Schüler scheint zweifelhaft. Ebenso erregt die Tatsache ihr Interesse, dass ausgerechnet an dem Tag, an dem die Tote gefunden wurde, eine innerschulische Untersuchung gegen den Geschichtslehrer Maiwald anberaumt war, der ein Verhältnis mit der toten Schülerin gehabt haben soll. Aber seine Kollegin Harder gibt ihm ein Alibi, sie will in der fraglichen Nacht bei ihm gewesen sein. Mehr und mehr bröckelt die scheinbare Allianz der Schüler, es werden Freundschaften und Feindschaften erkennbar. Aussagen enttarnen die Tote als intelligente aber rücksichtslose Mitschülerin, die für ihre Vergnügungen andere missbrauchte und dabei über Leichen ging.
- Rosa Roth:Freundeskreis?Kriminalfilm von Carlo Rola mit Carmen-Maja Antoni und Zacharias Preen.
Rosa Roth (Iris Berben) und ihr bewährtes Team bekommen es mit einem Fall zu tun, der auf den ersten Blick wie ein Mord innerhalb des Milieus aussieht, der dann aber Kreise zieht und Rosa Roth bis in die Gemeinschaftspraxis dreier vermeintlich unbescholtener Frauenärzte führt.
Eduard Graf-Dittmann (Martin Feifel), seine Frau Caroline (Lisa Martinek) und deren gemeinsame Freundin Alice Grönfeldt (Catherine H. Flemming) sind erfolgreiche Gynäkologen. Alice ist mit dem prominenten Meeresbiologen Albert Moßberg (Friedrich Karl Praetorius) liiert. Was Moßberg jedoch nicht ahnt, aber bald schmerzhaft zu spüren bekommen wird: Alice teilt mit Caroline und Eduard ein dunkles Geheimnis.
Das wäre wohl auch für immer eins geblieben, wenn nicht Medizinstudent und Kleindealer Roberto Cessini in einem Berliner Hinterhof ein gewaltsames Ende gefunden hätte. Der Mord an Cessini, der die Handschrift des notorischen Drogenhändlers Hermann Radowiscz (Manfred Zapatka) trägt, alarmiert nicht nur Rosa Roth sondern auch die drei Ärzte. Zum einen waren sie mal eng mit Cessini befreundet – Alice hatte gar eine längere Beziehung mit ihm – zum anderen standen alle drei offenbar noch immer mit Cessini in Kontakt. Und mit Cessinis Tod scheint das Problem für dessen Mörder noch lange nicht gelöst. Da bleiben Rechnungen offen, die offenbar nun beglichen werden sollen.
Während Alice spurlos verschwunden ist, lässt Dr. Graf-Dittmann gegenüber Rosa Roth zunächst keinen Zweifel daran, dass er beredtes Schweigen für eine gute Taktik hält. Aus dem Freundeskreis ist eine verhängnisvolle Gemeinschaft von Leuten geworden, die ahnen, dass nichts mehr so sein wird, wie es einmal war. Und genau das macht die Situation für alle unberechenbar und sehr gefährlich. Aber welches Geheimis versuchen sie zu bewahren?
- Rosa Roth: Täusche deinen Nächsten wie dichselbst?1Kriminalfilm von Carlo Rola mit Simon Licht und Anton Rattinger.
Die Leiche einer Frau wird im Kofferraum eines Wagens gefunden. Rosa Roth (Iris Berben) ermittelt, genauso wie auch der Kollege eines anderen Dezernats, da die Tote zunächst Opfer einer Entführung war. Seit vier Wochen wurde die Frau bereits vermisst. Sie war die Frau des Autohändlers Schweppe (Axel Milberg), der ebenso geschockt ist vom Tod seiner Frau wie seine Schwägerin Hella (Katja Flint), die Schwester der Toten.
Rosa Roth hat einen ersten Verdacht, als sie sich mit der vorangegangenen Entführungsgeschichte beschäftigt. Die Lösegeldforderung wurde im Briefkasten von Schweppes Privathaus gefunden, in einem Briefkasten, den man von verschiedenen Fenstern des Hauses sehen kann. Kaum anzunehmen, dass sich ein Entführer so weit in das Lebensumfeld seines Opfers wagt.
Rosa Roth nimmt Schweppe und seine Schwägerin Hella genauer unter die Lupe. Schweppes Autohaus steht auf einem Grundstück, das den beiden Schwestern gehört. Zudem stellt sie fest, dass Schweppe vor einiger Zeit ein Verhältnis mit Hella hatte, bevor er sich entschied, die Schwester zu heiraten. Hella, die in jungen Jahren ein Sprintstar in der Leichtathletik war, bis ein Dopingverdacht ihrem steilen Aufstieg ein jähes Ende bereitete, arbeitet seitdem als Verkäuferin im Geschäft ihres Schwagers.
Kurz darauf wird eine weitere Frauenleiche in einem Auto gefunden, deren Todesumstände auf denselben Täter hinweisen. Die Tote war eine ehemalige Angestellte Schweppes, die erst vor zwei Monaten gekündigt hatte. Alle Indizien weisen auf Hella als Täterin hin, die sich auch mit ihrem Verhalten gegenüber Rosa Roth verdächtig macht. Aber am nächsten Morgen fehlt von Hella jede Spur, bis ihr Wagen in einem Parkhaus gefunden wird.
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom