Die meist vorgemerkten Dokumentarfilme der 2000er bei Amazon Prime und Apple TV+ und - Im Stream

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Vormerkungen
  1. BE (2002) | Dokumentarfilm
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  2. CH (2001) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Andrea Staka mit Milica Paranosic und Danijela Popovic.

    Fünf New Yorker Diven in Nahsicht. Sie sind Malerinnen, Musikerinnen, Schauspielerinnen. Was sie neben ihrer Freundschaft verbindet, ist ihr Heimatland: das ehemalige Jugoslawien. Aus dieser Distanz, weit weg von kriegerischen Ereignissen, ergibt sich eine überraschend andere Perspektive. Mirjana, Milica, Sandra, Vesna und Danijela gehören einen Generation junger Menschen aus Serbien an, die das Land verliessen lange bevor Krieg ausbrach, um ihre Träume anderswo zu verwirklichen. Sie haben ein Land verlassen, das es heute nicht mehr gibt. Die Auseinandersetzung mit Nostalgie und kultureller Identität prägt die Kunst und den Alltag dieser Frauen. Für Andrea Staka, die in der Schweiz aufgewachsene Filmemacherin kroatisch-bosnischer Herkunft, spiegeln die Geschichten der Frauen ihre eigene wider. In packenden und zugleich einfühlsamen Bildern, nähert sich der Film sensibel den Künstlerinnen und ihrer Arbeit. Persönliche Erinnerungen und Reflexionen ersetzen die Flut der Medienberichte.

  3. DE (2005) | Dokumentarfilm, Thriller
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    Dokumentarfilm von Ulrich Meczulat.

    Wie viel Demütigung und Schmerz ertragen TV-Kandidaten für ein bisschen Ruhm? In der Show "Enjoy your Life" sollen sich vier attraktive, junge Menschen live und vor laufender Kamera durch die Wildnis schlagen. Um Punkte und Sympathien zu gewinnen, müssen sie Teamgeist, Eigeninitiative, Humor und- na klar - Sex-Appeal zeigen. Als plötzlich ein geistesgestörter Unhold auftaucht und die süße Sonja verschleppt, ist Schluss mit lustig. Die Mitspieler müssen reagieren - bloß wie? Die egozentrische Elke glaubt, das alles sei ein Test der Showmacher, der extracoole Dirk will den Bösewicht killen und der linksliberale Tim möchte erst mal drüber reden, du. Für Sonja wird die Lage derweil immer bedrohlicher. Ist das ganze Leben ein Spiel? Wer macht dann die Regeln? Und: Wie bleibt man auch als Geisel noch attraktiv? Solche und andere Fragen stellt dieser Film. In bester "Natural Born Killers"-Manier drehte Ulrich Metzulat eine ebenso blutige wie schwarzhumorige Mediensatire auf Shows à la "Big Brother" und "Dschungelcamp".

  4. DE (2005) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Paul Morrissey und Bernd Böhm.

    Vera Lehndorff lebt nicht gerne in Erinnerungen, obwohl sie auf eine Karriere zurückblicken kann, die sich auch 40 Jahre danach atemberaubend glamourös erzählen lässt: Als "Veruschka" wurde sie zum Supermodel, bereits 1970 hatte man ihr Gesicht auf 800 Modemagazinen weltweit gesehen. Sie war die Frau im Flitterkleid, die Antonioni mit Blow Up zur Poster-Ikone der Sixties gemacht hatte; sie war das erste deutsche Supermodel.

  5. AT (2009) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Sabine Derflinger.

    Frederike, Schauspielerin mit Engagement am Grazer Schauspielhaus, entdeckt einen Knoten in ihrer Brust. Als sie endlich einen Termin beim Arzt bekommt, lautet die Diagnose "Mamakarzinom" - ein bösartiger Tumor der Brustdrüse. Gemeinsam mit Filmemacherin Sabine Derflinger dokumentiert Frederike in dem Dokumentarfilm "Eine von 8" den Verlauf ihrer Krankheit. Mit eigener Kameras ausgestattet, filmt sie ihren Alltag. Die ungewöhnliche Entstehungsgeschichte führt zu einem außergewöhnlichen Film.

  6. AT (2004) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Stefan Schwietert.

    Fünf höchst eigenwillige Musiker aus verschiedenen Ländern formieren sich zum "Accordion Tribe" und vollbringen das Kunststück, ihr lange Zeit verschmähtes Instrument wieder in jenes Kraftwerk der Gefühle zu verwandeln, als das es einst in aller Welt Verbreitung fand. Der Film folgt diesen erregenden Klanglandschaften von trancehafter Intensität und deren charismatischen Schöpfern auf ihrer Reise durch ein Europa, dessen reiches musikalisches Erbe für die Bodenhaftung bei den gewagten Höhenflügen im Stamm der virtuosen Handorgler sorgt.

  7. DE (2001) | Dokumentarfilm
    5.5
    6.8
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    Dokumentarfilm von Andrea Weiss und Wieland Speck mit Michael Fegley und Conny Appenzeller.

    Escape to Life - Flucht ins Leben, der dramatische Lebensbericht von Erika und Klaus Mann, versammelt die ganze Spannung, Hoffnung und Tragödie der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in sich. Kaiserzeit, Weimarer Republik, Drittes Reich, Flucht und Exil bilden den Hintergrund für die kompromisslose Suche der beiden ältesten Kinder Thomas Manns nach Schaffensmöglichkeiten in bewusster Auseinandersetzung mit der politischen und gesellschaftlichen Realität, nach künstlerischer und persönlicher Identität im mächtigen Schatten von Vater und Onkel.

  8. AT (2005) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Angelika Schuster und Tristan Sindelgruber.

    Im Morgengrauen des 27. Mai 1999 stürmen 850 Polizisten Wohnungen und Flüchtlingsheime in ganz Österreich. Der Codename der Polizeiaktion ist "Operation Spring", es ist die größte kriminalpolizeiliche Aktion seit 1945. Insgesamt werden an die 100 Afrikaner verhaftet. Die Medien berichten von einem noch nie dagewesenen Erfolg der Polizei im Kampf gegen die Organisierte Kriminalität. Mit Hilfe des ersten Großen Lauschangriffs sei es gelungen, die Bosse eines international agierenden Nigerianischen Drogenrings festzunehmen. In den folgenden Jahren entwickelt sich daraus das größte Justizverfahren gegen Afrikaner in Österreich. Fast alle Angeklagten werden verurteilt. Das gesamte Strafausmaß beträgt mehrere hundert Jahre Haft. "Operation Spring" ist ein Dokumentarfilmthriller über die Erprobung neuer Ermittlungsmethoden und Gesetze in Österreich. Schritt für Schritt werden die damaligen Ereignisse aufgerollt und die Hauptbeweismittel unter verschiedenen Blickwinkeln akribisch untersucht. Während zu Beginn den Schwierigkeiten der Polizei und des Gerichts bei der Handhabung der neuen Ermittlungsmethoden und deren Ergebnissen nachgegangen wird, nehmen die Ereignisse im weiteren Verlauf eine immer bedrohlichere Entwicklung mit kafkaesken Zügen. Beteiligte der involvierten Seiten erzählen, was sie damals erlebt haben, wie sie die Ereignisse wahrgenommen haben. Unter ihnen Richter, Anwälte, ein Beamter aus dem Justizministerium, ein ehemaliger Kronzeuge und ein verurteilter und inhaftierter Afrikaner. Darüberhinaus folgt der Film dem letzten noch offenen "Operation Spring" - Prozess, der im Herbst 2003 zum dritten Mal neu aufgerollt wird. Entwicklungen und Fragen, die in diesem Verfahren auftauchen, werfen im Nachhinein ein neues Licht auf die gesamten Operation Spring Prozesse. Der Film stellt die Frage, ob die Angeklagten jemals die Chance auf ein faires Verfahren hatten.

  9. GB (2005) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.3
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    Dokumentarfilm von Southan Morris mit George Michael und Sting.

    In der Dokumentation erzählt George Michael, eines der berühmtesten Popidole seiner Generation, die Geschichte seiner Karriere. Gezeigt wird auch der kleine Vorort nördlich von London, in dem er aufwuchs. Erstmals spricht er über seine Mutter, die ihn lange unterstützte und viel zu früh starb. George Michael kommentiert die Zeit und seine Auftritte mit Wham, und für viele Fans ist das Zusammentreffen mit seinem ehemaligen "Wham"-Partner Andrew Ridgeley, den George Michael seit 20 Jahren nicht mehr gesehen hat, der bewegendste Augenblick.

  10. ?
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    Konzertfilm von Mathilde Bonnefoy mit Flake Lorenz und Till Lindemann.

    Die Dokumentation von Mathilde Bonnefoy über die Band Rammstein beinhaltet neben einigen Ausschnitten des Nîmes-Konzerts Interviews mit allen sechs Bandmitgliedern und Manager Emanuel Fialik.

  11. ?
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    Sportfilm von Justin Le Pera.

    Von Kalifornien bis Australien haben Surfer die besten Plätze markiert, die nun von Menschen aus aller Welt besucht werden, mit der Folge, dass diese überlaufen und verdreckt sind. Sieben der besten Surfer der Welt brachen auf, um die letzten unberührten Wellen des Planeten zu finden. In Indonesiens fanden sie sie, Wellen, wie sie nirgendwo auf der Welt zu finden sind. Sie überwanden Hunger, Erschöpfung und Schmerzen - und fanden ein Paradies. Eine Reise ins Unbekannte. The Forgotten Coast.

  12. DE (2005) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Ferenc Tolvaly.

    Schon seit dem 11. Jahrhundert begeben sich Gläubige auf die beschwerliche Wallfahrt nach Santiago de Compostela. Der berühmte Jakobsweg führt bis zum Grab des Apostels Jakobus. Ferenc Tolvaly hat fünf junge Menschen aus Polen, Spanien, Frankreich und den Niederlanden auf der traditionsreichen Route begleitet. Die Kamera dokumentiert ihre Begegnungen mit Gleichgesinnten aus aller Welt, die Mühen des langen Wanderns aber auch die Freuden und Hoffnungen der Pilgerer auf ihrem spirituellen Weg zu sich selbst. Eine beeindruckende Entdeckungsreise entlang des berühmtesten Pilgerwegs Europas, vorbei an historischen Bauwerken, Kunstdenkmälern und Naturschätzen!

  13. DE (2008) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Philipp Eichholtz.

    Immer mehr Menschen unseres demokratischen Staates sehen eben diesen zu einem Überwachungsstaat heranwachsen. Gesetze zur Terrorbekämpfung werden verabschiedet, um uns zu schützen.Wie weit aber darf dieser Schutz gehen? Ist im Namen der Terrorbekämpfung alles erlaubt? Onlinedurchsuchungen, Vorratsdatenspeicherung von Telefon- und Internetverbindungen, Scoring-Punkte im Bankensystem, Überwachungskameras und -mikrofone auf öffentlichen Plätzen und in Kaufhallen und allen voran das neue BKA-Gesetz, angestoßen vom derzeitigen Innenminister Wolfgang Schäuble, lassen uns nachdenklich werden, was mit unseren Daten wirklich passiert. Denn nicht nur die Daten terrorverdächtiger Personen werden gespeichert, sondern Informationen über jeden von uns. Aktuell stellt sich zudem immer mehr die Frage, was in diesem Zusammenhang "Sicherheit" unserer Daten noch bedeuten kann, wenn immer wieder Informationen über unsere Bankverbindungen und Kontobewegungen auf entsprechenden Schwarzmärkten zu erwerben sind. Was kommt als Nächstes? Mit "Meine Daten und Ich -- Wenn die Sicherheit die Bürgerrechte bedroht" wird diese brisante Problematik erstmals filmisch thematisiert. Der fiktive Filmemacher Axel Ranisch sucht nach Antworten bei unterschiedlichen Politikern (Wolfgang Bosbach,Wolfgang Wieland) und Gruppierungen -- und stößt mehr und mehr beruflich wie privat an seine Grenzen. Ein witzige und geistreiche Untersuchung über schleichende Veränderungen in unserer Gesellschaft, über hilflos hingenommene Skandale und über die Frage: Wie weit darf der Staat eigentlich gehen?

  14. ?
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    Dokumentarfilm von Sebastian Dehnhardt mit Franz Robert Wagner.

    Ein zweiteiliger Dokumentarfilm in Koproduktion von MDR und Broadview TV in Zusammenarbeit mit ARTE.

  15. DE (2009) | Biopic, Dokumentarfilm
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    Biopic von Andrew Davies und André Schäfer mit Peter Graves.

    Obwohl sie sich seit 30 Jahren nicht mehr öffentlich zeigt, gilt die Hollywoodschauspielerin Doris Day als ein kulturelles Aushängeschild des 20. und 21. Jahrhunderts: Ihre Filme werden permanent wiederholt, sie verkauft heute mehr Platten als zu ihrer aktiven Zeit. Selbst junge Leute haben ihre Lieder noch im Ohr: "Sentimental Journey", einer ihrer größten Erfolge aus ihrer Bandtournee-Zeit, "Secret Love" aus "Calamity Jane" und selbstverständlich "Que Sera Sera" aus Hitchcocks "Der Mann, der zu viel wusste". Als das Mädchen von nebenan hat Doris Day Geschichte geschrieben: Alltagsgeschichte.

  16. US (2009) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Sue Houghton.

    Die Dokumentation Im Reich des Blauwals widmet sich den Riesen der Meere und erforscht den Einfluss der Strömungen am Meeresgrund auf ihr Bewegungs- und Essverhalten. Sogar die DNA der Tiere wird unter die Lupe genommen. (JU)

  17. US (2002) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von David Weissman und Bill Weber mit Larry Brinkin und Peggy Cass.

    Eine Dokumentation über die genderübergreifende Perfomancegruppe “The Cockettes”, die in San Francisco der 1970ern zu einem schillernden und pop-kulturellen Phänomen heranwuchsen.

  18. US (2002) | Dokumentarfilm, Komödie
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    Dokumentarfilm von David Raynr mit Martin Lawrence.

    Ein Mitschnitt von Martin Lawrence' Liveshow, mit der er in den USA auf Tour war.

  19. FR (2008) | Biopic, Dokumentarfilm
    6.6
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    Biopic von Patrick Jeudy.

    30 Monate lang, von Januar 1960 bis zum 4. August 1962, bildeten das Sexsymbol Marilyn Monroe und der Psychoanalytiker und Freudianer Ralph Greenson ein mehr als ungewöhnliches Paar. Sie wollte, dass er ihr dabei hilft, wieder auf die Beine zu kommen, damit sie weiter Filme drehen konnte. Er hatte sich das Ziel gesetzt, sie wie ein leidendes Kind mit Liebe und familiärer Zuwendung zu umgeben und ihr Leben mit Sinn zu erfüllen. Greenson war es, der Marilyn Monroe als Letzter lebend sah und der die tote Marilyn fand. Schnell wurde der Vorwurf laut, er sei es auch gewesen, der Schuld an ihrem Tod trage. In der Beziehung Marilyn Monroes zu dem berühmten Hollywood-Psychoanalytiker Ralph Greenson offenbart sich eine völlig unerwartete Seite der Schauspielerin. Gleichzeitig bietet die Begegnung der beiden Stars Einblicke in das damalige Milieu des Films (Cukor, Huston, Wilder), der Literatur (Capote, Miller) und der Politik (Kennedy-Clan, CIA, FBI). Marilyn Monroes Leben endete früh und tragisch. Die Dokumentation "Marilyns letzte Sitzung" von Patrick Jeudy, die sich an der gleichnamigen Buchvorlage von Michel Schneider orientiert, bietet Einblicke in das Leben der Schauspielerin, das über weite Strecken von Drogen, Selbstzweifeln und emotionalen Verstrickungen geprägt war. Im Fokus steht vor allem ihre Beziehung zum Psychoanalytiker Ralph Greenson, der sie in den letzten Monaten vor ihrem Tod begleitete.

  20. US (2008) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Jeffrey Schwarz.

    Blond, stahlblaue Augen, kerlige Figur: Als Erotik-Star Jack Wrangler machte sich John Robert Smith einen Namen. Durch seine unvergesslichen Performances in vielen Gay Classics der 70er und seine einzigartige, selbstbewusste Ausstrahlung wurde er zur Sex-Ikone für schwule Männer schlechthin. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort repräsentierte er mit einer bis dahin ungekannten Männlichkeit einen ganz neuen Typ, der mit herkömmlichen Tuntenklischees aufräumte. Einmal für eine Rolle in DRAG gecastet, konnte sein Produzent nur entsetzt kommentieren: "Wenn wir eine Sache von dir nicht sehen wollen, dann ist das deine weibliche Seite." Der gut gebaute Blonde konnte schnell auf eine enorme Fanbase bauen. Man ging plötzlich nicht nur ins Sexkino, um Spaß zu haben, man ging, um Jack Wrangler zu sehen! Und er erreichte noch mehr: Den Gay-Erotikfilm als Nische erkennend, versuchte er sein Glück zusätzlich im Heterogewerbe, und schaffte auch hier verblüffender Weise den Sprung zum Topstar. Sein erster Sex mit einer Frau vollzog sich vor laufender Kamera. Wrangler sah das locker: "Ich tat, was ich immer tue, wenn ich mich ablenken muss sehr laut stöhnen!" Die kurzweilige Doku lässt Wrangler selbst als äusserst sympathischen Erzähler durch sein Leben führen und gibt den Blick frei auf eine schier unglaubliche Geschichte zwischen Glamour, Halbwelt, und Schwulenbewegung, wie sie sich in der Art wohl nur in den USA ereignen kann.