Die meist vorgemerkten eigenwilligen Inszenierten Dokumentarfilme der 1970er

Du filterst nach:Zurücksetzen
Inszenierter Dokumentarfilm1970erEigenwillig
Du sortierst nach:
  1. F wie Fälschung
    7
    7.5
    212
    10
    Mockumentary von Orson Welles mit Richard Wilson.

    In Orson Welles Essay-Film F wie Fälschung dreht sich alles um die Frage was echt ist, was gefälscht und was überhaupt der Unterschied zwischen beiden ist.

  2. 6.6
    6.8
    76
    9
    Geschichts-Dokumentation von Alf Brustellin und Peter Schubert mit Wolfgang Bächler und Heinz Bennent.

    Herbst 1977: Deutschland ist überschattet von den Auseinandersetzungen um die terroristischen Aktionen der RAF: Der Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin Schleyer wird entführt und ermordet, ein Lufthansa-Jet wird von Palästinensern nach Mogadischu entführt und im Hochsicherheitstrakt in Stammheim sterben die RAF-Häftlinge Gudrun Ensslin, Jan Carl Raspe und Andreas Baader, deren Begräbnis unter massivem Polizeieinsatz stattfindet. Diese angespannte politische Situation in Deutschland war Anlass für elf namhafte Filmemacher, Position zu beziehen und der Nation einen Spiegel vorzuhalten. In unzusammenhängenden Episoden beschreiben sie ihre ganz persönliche Sicht der Ereignisse. Ein Film mit Bildern, die niemals im Fernsehen liefen und von denen die Zeitungen nicht Bericht erstatteten.

  3. ?
    5
    Inszenierter Dokumentarfilm von Jean-Louis van Belle mit Ben-Ghou-Bey und Jean-Noël Delamarre.

    Forbidden Paris ist eine Shockumentary im Mondo-Stil, die das bizarre Unterweltleben im Paris der 1960er zeigt. Alle möglichen seltsamen und unheiligen Praktiken werden hier zum ersten Mal vorgestellt.