Die meist vorgemerkten Melodramen der 1980er aus Europa - Flucht

  1. Der Tag des Falken
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    Werwolf-Film von Richard Donner mit Matthew Broderick und Michelle Pfeiffer.

    Durch den Fluch des eifersüchtigen Bischofs von Aquila sind die schöne Isabeau d'Anjou und der edle Ritter Etienne Navarre getrennt. Nur für wenige Minuten in der Dämmerung können sich die Liebenden in menschlicher Gestalt begegnen. Am Tage verwandelt sich Isabeau in einen Falken, während die Nacht Navarre zum Wolf werden lässt. Ihre Liebe scheint zum Scheitern verurteilt, doch mit dem gewitzten Taschendieb Philip naht die Rettung: Auf seiner Flucht vor den Häschern des verbrecherischen Bischofs begegnet er dem tragischen Paar und wird zum Knappen des einsamen Wolfes. Durch ihn können die beiden nun zumindest wieder Nachrichten austauschen - und schöpfen neue Hoffnung. Gemeinsam mit einem zauberkundigen alten Mönch erklären sie dem Bischof und seiner schwarzen Magie den Kampf; denn es gibt eine schier unmögliche Chance, den Zauber zu brechen.

  2.  (1981) | Melodram
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    Melodram von Richard Michaels mit Robert Freitag und Horst Buchholz.

    Kurz nach dem Bau der Mauer, werden in Berlin, unter der Leitung eines ehemaligen US Offiziers Fluchttunnel gegraben um Menschen aus Ost Berlin in die Freiheit zu schmuggeln.

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    Melodram von Paul Krasny mit Richard Crenna und Diane Baker.

    Kurz vor seiner Ermordung vertraut Gangster Fabiani seinem Anwalt Brian Roberts alle Einzelheiten über eine kriminelle Organisation an, wodurch Roberts selbst zum Zeugen wird - und in Gefahr gerät. Die Familie im Schlepptau und mit neuer Identität ausgestattet zieht er in eine andere Stadt. Das neue Leben führt aber zu Zwistigkeiten in der Familie und dann verplappert sich die Tochter auch noch.