Die meist vorgemerkten Filme von 2008

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2008
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Vormerkungen
  1. US (2008) | Kriegsfilm
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    Kriegsfilm von Rex Piano und Robert H. Gardner.

    Eines der Fundamente, auf denen das moderne Europa fußt, ist zweifellos das Römische Reich der Antike. Zu seiner Blütezeit im zweiten Jahrhundert nach Christus umfasst es den gesamten Mittelmeerraum, Westeuropa, Ägypten und sogar das Zweistromland. Doch seine Größe wird zur Schwäche, sind doch zahllose Kriege nötig, um die endlos langen Grenzen zu sichern. Das Militär wird zum Machtfaktor. Der erste Teil des Dokumentarfilms blickt auf die Soldatenkaiser des dritten nachchristlichen Jahrhunderts, die verzweifelt versuchen, den durch wachsende Rivalitäten einsetzenden wirtschaftlichen und kulturellen Niedergang aufzuhalten und das Römische Reich zu seiner einstigen Größe zurückzuführen. Der zweite Teil des Dokumentarfilms schildert die letzten Jahrzehnte des Weströmischen Reiches, das mit der Absetzung des letzten Kaisers durch einen germanischen Heerführer eine historische Zäsur erlebt.

  2. ?
    Romantische Komödie von Jason S. Dennis mit Hamilton von Watts und Lisa Sheridan.

    Alex Hays und seine Band stehen kurz vor dem Durchbruch. Doch dann muss er eine Entscheidung treffen, denn sein Arzt sagt ihm, dass es für ihn mit zunehmender Zeit schwierig wird, ein Kind zu zeugen. Alex ist bereit, mit seiner Frau Jules Nachwuchs zu bekommen, doch sie ist noch nicht so weit. Die sexy Bandmanagerin Claudia hingegen wäre gerne Mutter. Zu alledem verknallt sich Alex' Bandkollege Zeke auch noch.

  3. ?
    Musikfilm von Enrique Sánchez Lansch.

    Um Kinder von der Straße zu holen, gründete der venezolanische Komponist Jose Antonio Abreu vor rund 30 Jahren ein staatlich gefördertes Netz von Musikschulen mit kostenlosem Instrumentalunterricht. Heute gibt es 25 Jugendorchester in Venezuela, sie liefern den Nachwuchs für 30 Profiorchester. An der Spitze steht das Simon Bolivar Jugendsinfonieorchester mit seinem charismatischen Dirigenten Gustavo Dudamel. Die Dokumentation begleitet ihn bei der Arbeit mit seinen jungen Musikern.

  4. DE (2008) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Karsten Laske.

    Die Dokumentation widmet sich den letzten Jahren des alten Ostpreußens. Grandiose Landschaften und Ostseestrände, Trakehnerpferde und der sinnbildliche Elch machen die Provinz zum Mythos. Als 1933 die Nationalsozialisten ans Ruder kommen, gerät Ostpreußen in den Sog von Terror und Krieg. Schon 1945 ist der Untergang Ostpreußens offiziell besiegelt. Das Land wird zwischen den Sowjets und Polen aufgeteilt. Die Deutschen fliehen in die Besatzungszonen nach Westen. Nur ganz wenige bleiben trotzdem. Das alte Ostpreußen, das sind grandiose Landschaften und Ostseestrände, Trakehner Pferde und der sinnbildliche Elch. Die Menschen im Deutschen Reich kennen die Region als Sommerfrische. Wer es sich leisten kann, fährt mit dem "Seedienst" ans Frische Haff oder an die Kurische Nehrung. Und die Politik verklärt Ostpreußen zum Bollwerk, zum Vorposten des Deutschen Reiches im Osten. Ostpreußen ist seit dem Versailler Vertrag durch den so genannten polnischen Korridor vom Reich getrennt. Das schürt Ressentiments gegen den polnischen Nachbarn. Ostpreußen - ein Land der Gegensätze. Ein Agrarland, das für die meisten nur ein karges Dasein bieten kann. Daran ändern auch finanzielle Strukturhilfen der Weimarer Republik nichts, zumal sich Bauernfunktionäre die Gelder in die eigene Tasche stecken. Die Kleinbauern gehen oft leer aus. Ganz anders lebt der ostpreußische Adel. Nirgendwo sind die Gutshöfe prächtiger, die Ländereien weitläufiger und der Standesdünkel ausgeprägter. "Ich lebte in einer fest gefügten Welt, ich kannte es nicht anders", erinnert sich Hans Graf zu Dohna, Spross eines der ältesten Adelsgeschlechter in Ostpreußen. Ein Stück Toleranz lebt aber noch: die masurische Sprache, der polnischen sehr ähnlich, wird gepflegt, Königsberg ist immer noch ein geistiges Zentrum. Doch die Menschen wenden sich einem neuen "Propheten" zu: Adolf Hitler. Die Nationalsozialisten versprechen die "nationale Auferstehung", schüren den Frust über die Demokratie. Mit Erfolg: Bei den Wahlen 1932 ist Ostpreußen eine Hochburg der NSDAP. Der Nationalsozialismus nimmt Ostpreußen im Sturm ein. Die verarmten Bauern versprechen sich Hilfe. Aber auch der Adel schlägt sich in der Mehrheit auf die Seite von Adolf Hitler. Ostpreußen gerät in den Sog von Terror und Krieg. 1938 brennt die Königsberger Synagoge. Regimegegner werden verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt. In Ostpreußen herrscht Gauleiter Erich Koch - ein "Hitler im Provinzformat". Er verkündet feierlich den "Ostpreußenplan", lässt Straßen bauen und sogar ein Stück Autobahn erreicht die ferne Provinz. Ein eigener Gauleiter-Kult entsteht. Sommer 1939. Die Provinz wird zum Aufmarschgebiet für den Polenfeldzug. Nach dem Angriff verschwindet der "Korridor". Größere Teile Polens werden Ostpreußen zugeschlagen. Eine Million Polen, darunter viele Juden, kommen unter die Zwangsherrschaft des ostpreußischen Gauleiters. Unter ihnen Genia, eine junge Zwangsarbeiterin aus Polen, die bei Familie Donder in der Landwirtschaft hilft. Günther Donder erinnert sich, dass Genia eines Tages in Tränen aufgelöst aus dem Dorf zurückkam. Jemand hatte ihr ins Gesicht geschlagen, weil sie kein "P" getragen habe, das Kennzeichen für polnische Zwangsarbeiter. Genia wird später in eine der Munitionsfabriken des Reiches deportiert, wo sie bis Kriegsende schuftet. Von der Wolfsschanze bei Rastenburg aus plant Hitler auch seinen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion. Mit der militärischen Wende im Osten wächst die Gefahr für die Zivilbevölkerung in Ostpreußen. "Wir waren jung und wollten unser Leben genießen. Tanz auf dem Vulkan, das Gefühl hatte man. Doch dann sahen wir die ersten Flüchtlingszüge. Wir haben uns nur in die Augen geblickt: Was wird noch kommen?" Gisela Hannig erlebt so den Sommer 1944. Die Rote Armee steht an den Grenzen. Doch "Ostpreußen ist sicher", tönt die NS-Propaganda. Im August wird Theo Nicolai mit anderen Königsberger Hitlerjungen zu militärisch sinnlosen Schanzarbeiten an den so genannten "Erich-Koch-Wall" abkommandiert. Ende August dringen die ersten Nachrichten von der Bombardierung Königsbergs durch, für Theo Nicolai bricht eine Welt zusammen: Sein Elternhaus ist völlig zerstört. Die Legende vom "sicheren Ostpreußen" bricht in sich zusammen. Es folgt die größte Massenflucht der Geschichte. Mitte Januar beginnt die Rote Armee ihre Offensive. Mehr als 1,5 Millionen Soldaten überrollen das Land.

  5. DE (2008) | Komödie
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    Komödie von Lothar Lambert mit Alexander K. und Ralf Grawe.

    Ein Kabinett von Großstadtneurotikern, denen schwerlich zu helfen ist: Eine nicht mehr ganz junge Frau, die im Radio eine Ratgebersendung macht, sucht selbst regelmäßig Rat bei einem Psychiater, da sie mit ihrer alkoholkranken, aufdringlichen Mutter hadert, mit anonymen Anrufen und mit ihrem Bruder, der seit einem traumatischen Kindheitserlebnis die gemeinsame Wohnung nicht mehr verlassen mag. Ein alternder Künstler ringt nicht nur mit seiner Erfolglosigkeit und seinem Schädelfetisch, sondern auch mit seiner Freundin und seinen Eltern, letztere wohlhabende "68er", die ihn nicht länger finanziell aushalten wollen. Der Psychiater, bei dem auch er in Behandlung ist, kämpft wiederum mit seiner Mutter, die ständig aus dem Heim flüchtet und die er dann in eine Kammer sperrt, weshalb er schließlich von einem Filmemacher erpreßt wird, und mit seiner frustrierten Gattin und Ex-Kollegin, die wieder in den Beruf einsteigen und - mindestens - die Hälfte seiner Praxis übernehmen will. Ersatzweise vergnügt sich die dominante Dame mit einem, scheinbar kurierten, Ex-Patienten, der sich bei ihr als Gärtner betätigt.

  6. CH (2008) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Daniel Howald und Chantal Millès.

    Nach 20 Jahren Schweigen über den Selbstmord ihrer Mutter und einigen mehr oder weniger missglückten Versuchen ihn zu verarbeiten, entscheidet sich Chantal M., das Tabu in der Familie zu brechen. Sie reist kurzerhand nach Frankreich in der Absicht, ihre Geschwister damit zu konfrontieren. Der erste Versuch scheitert: Statt mit ihren Geschwistern zu reden, zieht sie es zunächst vor, auf Erinnerungs- und Spurensuche nach ihrer Mutter zu gehen. Erst im zweiten Anlauf findet sie den Mut, zwei ihrer Geschwister auf das große Familientabu anzusprechen. Allerdings muss sie erstaunt zur Kenntnis nehmen, dass diese anscheinend gar keine große Mühe haben, über den Selbstmord zu reden. Aber das stimmt nur bei oberflächlicher Betrachtung. Und so bricht Chantal M. immer dann wieder auf, wenn der Film schon gescheitert scheint, und macht einen nächsten Versuch, das Schweigen zu brechen. Bis sie schließlich in einem letzten Versuch den fertigen Film ihrer endlich wieder einmal versammelten Familie vorführt. "Der Tod meiner Mutter oder 5 Versuche einen Film zu machen" ist ein Film über Nicht-Kommunikation in der Familie. Entgegen der zu erwartenden Schwere des Themas erzählt die Protagonistin ihre Geschichte mit viel Humor und dem selbstkritischen, ironischen Blick auf ihre eigene Unfähigkeit zu kommunizieren.

  7. ?
    Gruselfilm.

    Diese Dokumentation versucht die wahren Begebenheiten hinter The Amityville Horror zu beleuchten.

    Der sehr erfolgreiche Horrorfilm ‘The Amityville Horror’ aus den 70ern war sehr erfolgreich, hat etliche Sequels und im neuen Jahrhundert sogar ein Remake nach sich gezogen. Der Erfolg des Films basiert dabei zu einem Teil auf dem Bezug zu wahren Begebenheiten und genau diesen will diese Dokumentation nachgehen. Was geschah damals wirklich im Horrorhaus in Amityville?

  8.  (2008) | Tragikomödie
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    Tragikomödie von Robert Morin mit François Papineau und Sylvie Moreau.

    Vincent Lemieux wird des Betrugs bezichtigt und flieht vor der Polizei in den hohen Norden Kanadas. Vor dem Objektiv seiner Digitalkamera versucht er, sich seinen kleinen Töchtern gegenüber zu rechtfertigen. Dabei erläutert er auch seine Sicht der Finanzwelt und erinnert sich an die schmerzhaften Erfahrungen seiner Kindheit.

  9. CH (2008) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Sabine Gisiger.

    Der Film erzählt die abenteuerliche Geschichte eines arabisch-schweizerischen Musikprojektes, von der Suche nach Zwischentönen in Zeiten des allseits heraufbeschworenen Kulturkampfes zwischen Orient und Okzident. Und er erzählt die nicht weniger abenteuerliche Geschichte des Mannes, der das Projekt initiiert hat: Mahmoud Turkmani, Komponist, Gitarren- und Oudvirtuose, aufgewachsen im Dorf Halba im Norden Libanons, musikalisch ausgebildet in der Sowjetunion, heute wohnhaft in Niederscherli, Kanton Bern.

  10.  (2008) | Horrorfilm
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    Horrorfilm von Geno McGahee und Jeremy Weiskotten mit Terry Lockett und Steven Adams.

    Die kleine und ruhige Stadt Ludlow wurde einst von einem wahnsinnigen Serienmörder terrorisiert. Die Bürger brachten ihn vor Gericht, aber das wahre Böse stirbt nicht. Er kehrt zurück und sucht sich eine Gruppe von Jugendlichen aus, die im Wald, wo er getötet wurde, feiern wollen. Die Kids müssen gegen das wiedererwachte Böse kämpfen.

  11. AT (2008) | Komödie
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    Komödie von Thomas Altheimer.

    Inspiriert vom Obama - Berlinspektakel im Juli 2008 beschliesst der dänische Aktionist Thomas Altheimer nicht nur, seine eigene Präsidentschaftskampagne in Amerika zu inszenieren, sondern Barack Obama wissen zu lassen, dass Europa keinesfalls Teil seines Wahlkreises ist. In einer Casting-Session in Los Angeles findet Altheimer die wunderbare Hannah Jefferson als amerikanische Kandidatin seiner Kampagne Europe for President 2008. Von der US Westküste aus starten sie in die Provinz, zur Eroberung der Herzen und Köpfe der Amerikaner. Schnell stellt sich allerdings heraus, dass die wahre Herausforderung die Eroberung von Herz und Hirn der Kandidatin selbst ist. Uneins in so ziemlich Allem landen Altheimer und seine Präsidentschaftskandidatin schliesslich beim demokratischen Konvent in Denver.

  12.  (2008)
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    von Michaela Copíková.

    Ein kurzer Film über eine ganz gewöhnliche Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau.

  13.  (2008) | Animationsfilm
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    Animationsfilm von Kathrin Albers und Jim Lacy mit Christina von Weltzien und Erik Schäffler.

    Was vordergründig wie ein einfacher Eisenbahnüberfall ehemalige Bahnbeamter aussieht, ist eigentlich eine Liebeserklärung an die alten Zeiten.

  14.  (2008)
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    Kurz vor seinem Tod traf er sich noch einmal mit seiner alten Liebe.

  15.  (2008)
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    Monsieur Cok ist der Besitzer einer großen Waffenfabrik. Auf der Suche nach mehr Effizienz und Profit ersetzt er seine Arbeiter durch hoch entwickelte Roboter. Hilflos beobachten die Menschen die Roboter. Doch einer der Arbeiter gibt sich nicht damit zufrieden, so leicht ersetzbar zu sein…

  16.  (2008)
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    Nichts passiert dort, wo wir leben. Deshalb lassen wir uns besondere Aktionen einfallen…

  17.  (2008) | Musikfilm
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    Musikfilm mit Adam Gontier.

    Live at the Palace ist eine Live-DVD der kanadischen Post-Grunge-Band Three Days Grace, bei der sie unter anderem ihr erstes kommerziell erfolgreiches Album One-X live präsentieren.

  18.  (2008)
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  19. ?
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    Computeranimationsfilm.

    This short by David O’Reilly draws equally on original designs and popular internet memes, such as Brian Peppers, to create a disturbing landscape of serenity juxtaposed with chaos. This film sets the tone for his entire ouvre, though the direct inclusion of outside memes disappears in his later work.

  20.  (2008) | Horrorfilm, Thriller
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  21.  (2008) | Animationsfilm
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    Animationsfilm von David Slade.

    Meat Dog: What’s fer Dinner ist ein Kurzfilm von David Slade aus dem Jahre 2008.

  22.  (2008) | Komödie
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    Komödie von Oliver Assiran mit Nicholas Wilder und Jeb Kreager.

    Ein Jahr, nachdem Keith von seiner College-Flamme abgeschossen wurde, ist es für ihn an der Zeit, mit seinem Leben weiterzumachen. Mit Chloe findet Keith auch ein Mädchen, das seine Laune deutlich aufhellt. Doch dann taucht unerwartet seine Ex Margaret auf und bringt alles durcheinander...

  23. US (2008) | Western
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    Western von David S. Cass Sr. und Stephen Bridgewater mit Kevin Sorbo und Lance Henriksen.

    Einst war Preston Biggs das Gesetz in Clearwater. Die Trauer um seine verstorbene Frau, die er auf dem Gewissen hat, ließ ihn aber zur Flasche greifen. Während er drei Mädels mit "Prärie-Fieber" zum Bahnhof von Carson City bringt, tritt Olivia in sein Leben, die sich auf der Flucht vor Monte James befindet...

  24.  (2008)
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    von David Padrusch.

    In nachgestellten Szenen und mit aufwendiger Technik begibt sich der Dokumentarfilm auf die Spuren der frühgeschichtlichen Besiedlung Nordamerikas. Um das Jahr 10.000 vor Christi Geburt veränderten sich dort die Lebens- und Umweltbedingungen. Tierarten verschwanden, das Klima wandelte sich, und der Mensch eroberte neuen Raum.