Die meist vorgemerkten Filme von 2008

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2008
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Vormerkungen
  1.  (2008)
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    von Tatiana De Perlinghi und Jacques Moriau.

    Vogelzwitschern, weite Wiesen, Bäume und Felder. Auf den ersten Blick erscheinen die meisten Dörfer wie immer: ländliche Idylle und landwirtschaftlich geprägte Struktur. Doch im Innern dieser friedlichen Ortschaften hat oft ein tiefgreifender Wandel stattgefunden: Landwirtschaftsbetriebe sind in der Krise, einheimische Bewohner verlassen das Dorf, dafür siedeln sich Menschen aus der Stadt an, die Ruhe und Natur suchen. Der Dokumentarfilm begleitet Personen, die den Schritt gewagt und sich in einem Dorf in Belgien dauerhaft niedergelassen haben.

  2. FR (2008) | Drama
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    Drama von Anna da Palma mit Jacqueline Corado und Christophe Fonseca.

    In den 80ern: Die Jugendliche Patti wird von ihren portugiesischen Eltern mit in den Urlaub nach Lissabon geschleppt. Dabei wollte die junge Punkerin doch mit ihren Kumpels nach London fahren. Patti heißt eigentlich Patricia. Aber so nennen sie - zu ihrem Leidwesen - nur ihre Eltern. Viel lieber will sie nach ihrem großen Vorbild, Patti Smith, genannt werden. Eine typisch rebellische Jugend in den 80ern mit allem was dazu gehört: schwarz lackierte Fingernägel, Punkerfrisur, Kopfhörer auf dem Kopf und immer laut dröhnende Musik. Zu dumm, dass Patti nicht mit ihren Kumpels nach London kann, sondern mit den Eltern nach Lissabon muss. Doch da hellt unverhofft eine Anhalterin die düstere Stimmung im Auto auf.

  3.  (2008)
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    von Jan Gabriel.

    Wertheim ist eine baden-württembergische Kleinstadt: Fachwerkhäuser, saubere Gassen, Kirchen, eine historische Altstadt. Doch hinter dieser idyllischen Kulisse schwelt seit rund zwanzig Jahren ein heftiger Streit. Es geht um den Bau einer Moschee. Ein islamisches Gotteshaus im Stadtbild ihrer Idylle ist für die meisten Wertheimer unvorstellbar. Die Muslime, viele von ihnen in den sechziger Jahren als dringend benötigte Arbeitskräfte nach Wertheim geholt, empfinden eine Moschee mit Minarett und Kuppel hingegen als ihr natürliches Recht. Das eigene, würdige Gotteshaus ist für sie mehr als ein Symbol. Die letzten Jahrzehnte beteten sie in einem baufälligen Fabrikgebäude. Ömer Akbulut war lange Sprecher der türkischen Gemeinde. In dieser Rolle kämpfte er jahrelang für den Bau der Moschee. Immer wieder hat er zwischen Deutschen und Türken vermittelt. Heute steht er alleine da, in den Mühlen des Streits zerrieben. An der Spitze des Wertheimer Protests steht von Beginn an Willi Schwend, Inhaber einer mittelständischen Firma. Er hat eigens eine Bürgerinitiative gegründet, um den Moscheebau zu verhindern. Mittlerweile kämpft er deutschlandweit gegen die, wie er sagt, “Islamisierung der Gesellschaft”.

  4.  (2008)
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    Nobody Knows: The Untold Story of Black Mormons ist eine us-amerikanische Dokumentation über die ersten afro-amerikansichen Mormonen, die den Spuren von den 1830ern bis heute nachgeht.

  5.  (2008)
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    von Jürgen Bevers.

    In der Bundesrepublik beginnen die Proteste gegen die etablierten gesellschaftlichen Strukturen nicht wie in Paris im Mai 1968, sondern bereits am 2. Juni 1967, als beim Besuch des Schahs von Persien in Berlin der Student Benno Ohnesorg erschossen wird. Der Dokumentarfilm beschreibt die folgenreiche Protestbewegung in Deutschland nicht aus der Sicht der Aktivisten von damals. Vielmehr nehmen die Kinder der damaligen Anführer Stellung. Unter anderem kommen der Sohn von Rudi Dutschke, die Tochter von Horst Mahler und die Tochter von Uwe Timm zu Wort.

  6.  (2008)
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    von Patrick Barberis.

    Der Vietnamkrieg gilt als erster “Fernsehkrieg” der Geschichte. Zum ersten Mal gelangten bewegte Bilder vom Kriegsgeschehen in fast jeden privaten Haushalt. Aus Sicht der US-Militärs wurde der Vietnamkrieg nur deshalb verloren, weil Journalisten zu frei berichten durften und zu vielen Menschen Einblick in die Brutalität des Kriegsgeschehens geboten wurde. Auch vor diesem Hintergrund entstanden die Regeln für die Berichterstattung aus dem Irakkrieg: Zensur und “embedded journalists”.

  7. UA (2008)
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    von Marina Vroda und Marina Vroda mit Oleksiy Loboda und Asya Kylyvnyk.

    Der Film erzählt die Geschichte einer ersten Liebe und der damit verbundenen Tragödie zwischen einem Jungen und einem Mädchen.

  8.  (2008)
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    von Oliver Schmid.

    Dokumentation über den deutschen Trekker.

  9. SE (2008) | Drama
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    Drama von Marcus Olsson mit Ulrich Noethen und Isabel Bongard.

    Das Leben des erfolgreichen Finanzmanagers und alleinerziehenden Vaters Peter Hofmann (Ulrich Noethen) gerät aus den Fugen. Er hat Probleme im Job und seine Kinder hassen ihn. Mit seinen Kindern taucht er in einem kleinen Dorf in Schweden unter. Dort findet er Freunde, Liebe und endlich wieder Zugang zu seinen Kindern. Als er in sein altes Leben zurückkehren könnte, hat er begriffen, dass es Wichtigeres im Leben gibt, als Geld zu machen: Er wird in Schweden einen Neuanfang wagen.

  10.  (2008)
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    von Laura Popescu-Zeletin.

    Deutscher Kurzfilm, der seine Premiere im Kino Babylon (Berlin) feierte.

  11.  (2008)
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    von Viviane Blumenschein.

    Der Doku-Film begleitet den amerikanischen Dirigenten David Zinmann und das Tonhalle-Orchester Zürich bei Proben und Konzerten sowie der Einspielung der 6. Sinfonie von Gustav Mahler.

  12. LT (2008) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Tomas Tamosaitis.

    Filmemacher Tomas Tamosaitis folgt in seinem Dokumentarfilm einem Sprachkurs für Einwanderer in einer kleinen Schule in der spanischen Provinz. Maria Antonia heißt die ungewöhnliche Lehrerin, die sechsmal in der Woche Menschen aus aller Welt unterrichtet. Wo auch immer sie herkommen, ob aus Marokko, Rumänien, Nigeria, der Ukraine oder dem Senegal, Antonia spricht in ihren täglichen Lektionen ausschließlich Spanisch mit ihnen, und auch wenn ihre Schüler absolut nichts verstehen, man unterhält sich gut. Denn Antonia träumt davon, eine große Schauspielerin zu sein, und führt, so Regisseur Tomas Tamosaitis, mit "einer guten Dosis charmanten Wahnsinns" ihr "Publikum" in eine surrealistische Welt ein, in der alle nur Spanisch sprechen und ihren Katzen abends die Zähne putzen, bevor sie ihnen einen Gute-Nacht-Kuss geben. Für die Immigranten ist die Welt, die Antonia ihnen vermittelt, meist der erste direkte Kontakt mit Spanien, dem Land, in dem sie ein neues Leben beginnen wollen. Sie sind allein, getrennt von ihrer Familie, krank vor Heimweh und im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos in der Fremde. Also spielen sie Antonias Spiel mit und entwerfen eigene "Parallelwelten" im verzweifelten Bemühen, in dieser seltsamen Klasse wenigstens ein bisschen brauchbares Spanisch zu lernen. Oft empfinden sie durchaus großes Vergnügen in ihrem Kurs, denn in den hier entworfenen Welten können sie sein und tun, was sie sich wünschen und was sonst nicht möglich ist.

  13.  (2008)
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    von Caterina Klusemann.

    Sind drei besser als zwei für den Tanz der Liebe? Was macht die Dreiecksbeziehung zu einer so erregenden Phantasie, dass Literatur, Kino und Pornographie von ihr strotzen?

  14.  (2008)
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    von Sylvie Gilman.

    Dokumentarfilm über die Sorge, dass sich die durchschnittliche Spermienzahl von Männern um die Hälfte verringert und auch Fälle von Hodenkrebs zunehmen.

  15. DE (2008)
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    von Rainer Egger und Lola Randl mit Rainer Egger.

    Herr Karpf erwartet Damenbesuch, aber er ist nicht vorbereitet. Und seine Wohnung schon gar nicht.

  16. ?
    Romantische Komödie von Abdoulaye Dao mit Georgette Paré.

    Während Mina arbeitet um das Geld nach Hause zu bringen, vergnügt sich ihr Ehemann lieber mit seiner Geliebten. Da beschließt Mina, sich einen Zweit-Mann zuzulegen, so wie es viele Männer machen. Als ihr Ehemann das erfährt, ist er entsetzt und versucht sie von ihrem Vorhaben abzubringen.

  17. DE (2008) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Silvana Santamaria.

    Der 60-minütige Dokumentarfilm erzählt die Geschichte einer, seit 15 Jahren in Deutschland um Bleiberecht kämpfenden, Roma Familie, die nach Jahren wieder in die Legalität zurück finden will. Die Familie Huseni, Arduan (16) , Ramize (13), Orhan (12), Melissa (6) (Großnichte) und Hairije Huseni (42), wird in ihrem normalen Umfeld, im sozialen Brennpunkt-Viertel Stuttgart Fasanenhof portraitiert. Dort ist die Familie in einer kleinen Drei-Zimmerwohnung untergebracht. Die Roma-Familie flüchtete in den Anfängen der Jugoslawienkriege nach Deutschland und lebt seit dem mit dem Aufenthaltsstatus "Geduldet" in Deutschland. Daher kann die Familie jeder Zeit in den Kosovo abgeschoben werden. Zwischen Behördengängen, familiären Zwistigkeiten und Geldnöten fristen die Husenis ihr unsicherers Dasein, immer mit dem Bewusstsein, jeder Tag könnte der letzte in Deutschland sein. Aufgrund der langen und intensiven Drehzeit, gewährt der Film tiefe Einblicke in eine uns fremden Kultur - den Roma und spiegelt gleichzeitig asylrechtliche Missstände unserer Gesellschaft wieder.

  18.  (2008)
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  19.  (2008)
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  20.  (2008)
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  21.  (2008)
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    Der Film begibt sich auf die Suche nach erotischen Kunstwerken, die auch heute noch in Museen der Welt in Archiven unter Verschluss gehalten werden.

  22.  (2008)
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  23. FR (2008)
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    von Marie Vermillard mit Félix Antonio und Camille Cathudal.

    Auch mit 20 ist man einsam, obwohl man von Freunden umgeben ist. Nachts, wenn die Stadt schläft und die Geschäfte, Clubs und Bars schließen. Nachts über den Dächern von Paris …

  24. 1.6
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    Actionfilm von Amir Valinia mit Michael Ironside und Louis Herthum.

    Der gierige und erfolgshungrige Braylon wird Besitzer der Just Rite Sugar Company. Er heuert den skrupellosen Wissenschaftler Sergei an, um einen Zucker als Droge zu entwickeln, der stärker als Heroin oder Nikotin süchtig macht. Das würde die Umsätze ordentlich nach oben katapultieren. Sergei nutzt die unsichtbaren und ausgestoßenen Menschen der Gesellschaft als Versuchskaninchen: Bettler, Junkies, Abhängige und Illegale müssen in der gut versteckten Shadow Rock Mühle für die Versuche herhalten. Das kann nicht lange gut gehen.

  25. US (2008) | Fantasyfilm, Komödie
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    Fantasyfilm von George Erschbamer mit Nicole de Boer und Patrick Muldoon.

    Eine Woche vor Weihnachten erhält die allein erziehende Liza McCann, einen verstörenden Anruf von Ihrem Vater Jack. Der Workaholic, der sie ist, soll mit ihrem Sohn Mason nach Hollyville fahren und mit ihrem sonst so zugeknöpften Vater Weihnachten feiern. Dies hat der ehemalige Bankangestellte seit Lizas Kindheit nicht mehr gemacht. In Hollyville angekommen, wird alles noch verrückter. Ihr Vater arbeitet im örtlichen Café und gibt sich so sorglos und aufgeräumt, dass Liza glaubt, er sei verrückt geworden. Noch verrückter ist die Fabrik, wo Arbeiter, ganz in rot und grün gekleidet, Geschenke auf einen Schlitten laden, beaufsichtigt von einem Mann, der wie Santa Claus aussieht. Aber in den folgenden Tagen kommt Liza, ihrem Vater wieder näher, hilft ihrem Sohn, der zu sein, der er wirklich sein will und entdeckt, dass auch die Liebe in ihrem Leben wieder eine Chance hat - Das macht der Geist von Christmas Town.