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Algo mío - Argentiniens geraubte Kinder

Deutschland (2016) | Dokumentarfilm | 93 Minuten

Algo mío - Argentiniens geraubte Kinder ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2016 von Jenny Hellmann und Regina Mennig.

Die Dokumentation Algo mío - Argentiniens geraubte Kinder zeigt das Schicksal von zwei Menschen, die als Kinder von der argentinischen Militärjunta geraubt wurden.

Aktueller Trailer zu Algo mío - Argentiniens geraubte Kinder

Komplette Handlung und Informationen zu Algo mío - Argentiniens geraubte Kinder

Handlung von Algo mío - Argentiniens geraubte Kinder
Mittlerweile ist der Sturz der argentinischen Militärdiktatur 30 Jahre her, doch noch immer zeigen sich die Auswirkungen ihrer Herrschaft. Die Opfer sind die Kinder von damals politisch Verfolgten, die nicht mit den Ideen und Idealen ihrer Eltern aufwachsen sollten. Deshalb wurden sie in jungem Alter geraubt, in Militärfamilien untergebracht und von diesen, fern von ihrer leiblichen Familie, aufgezogen.

Algo mío - Argentiniens geraubte Kinder folgt Hilario und Cataline, zwei dieser Kinder, die nun, im Erwachsenenalter, mit der Wahrheit konfrontiert werden. Wie reagieren sie auf die Tatsache, dass ihr bisheriges Leben und ihre Identität auf einer Lüge beruht? Wer sind ihre wahren Eltern? Die Dokumentation zeigt, wie unterschiedlich die beiden mit der Situation umgehen und wie stark die Jahre unter der Herrschaft der Militärjunta bis heute Argentiniens Gesellschaft prägt. (TS)

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