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Bärenmörder in Yellowstone

USA, Großbritannien (2006) | Dokumentarfilm | 45 Minuten
Originaltitel:
Wild: Battle of the Bears

Bärenmörder in Yellowstone ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2006 von Duncan Chard.

Komplette Handlung und Informationen zu Bärenmörder in Yellowstone

Diese Dokumentation geht mit spektakulären Nahaufnahmen und mit Hilfe neuester forensischer Technik rätselhaften und ungewöhnlichen Verhaltensweisen aus der Tierwelt nach. Im nordamerikanischen Grand-Teton-National Park wurde die verstümmelte und angefressene Leiche eines Schwarzbären gefunden. Die daraufhin eingeleiteten forensischen Ermittlungen versuchen mit neuesten Methoden, die Todesursache zu klären. Fest steht: Der Bär hat keine Schusswunde, was die Hypothese einer Bejagung durch den Menschen ausschließt. Die bei der Autopsie festgestellten Bisswunden sowie eine am Tatort gefundene Kralle weisen vielmehr eindeutig auf einen anderen Täter hin: einen Grizzly. Wissenschaftler und Angestellte des Naturreservats versuchen Antworten auf die Frage zu finden, ob die Vorherrschaft einer Tierart zwingend das Auslöschen einer anderen bedeutet. Hat der Killer-Grizzly nur sein Revier gegen einen ausufernden Schwarzbärenbestand verteidigt oder steckt mehr dahinter?

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