Der gerade Weg
Deutschland (1999) | Drama | 88 MinutenDer gerade Weg ist ein Drama aus dem Jahr 1999 von Erich Neureuther mit Hans Kitzbichler.
Komplette Handlung und Informationen zu Der gerade Weg
Sebastian Schaller (Hans Kitzbichler) taucht nach fast acht Jahren wieder in seinem Heimatdorf auf. Damals hatte man ihm die Schuld am Tod des Bürgermeistersohnes gegeben. Zu dritt waren sie zu einer Klettertour aufgebrochen und der erfahrene und beste Bergsteiger war Sebastian. Doch er konnte nicht verhindern, dass Peter in den Tod stürzte, und Charly, der dritte im Bunde, war starr vor Schreck. Niemand hielt zu Sebastian, nicht seine Zieheltern Therese und Johann Schaller und nicht einmal seine große Liebe Franziska, die Tochter des Bürgermeisters. Zu groß war der Einfluss des Vaters und die Liebe zerbrach. Sebastian verschwand, ohne ein Wort und ohne ein Ziel. Jetzt kehrt er getrieben von Heimweh unerwartet zu seinen Adoptiveltern auf den heimatlichen Bauernhof zurück. Die Freude, dass der “Tiger”, wie sie ihn früher alle nannten, wieder da ist, mag sich nicht bei allen einstellen, denn auf einen Schlag brechen alte Wunden wieder auf. Auch für Sebastian ist die Rückkehr schmerzhaft, besonders, als er erfährt, dass Franziska seinen besten Freund Charly geheiratet hat und ein Kind hat. Vieles, was damals nicht ausgesprochen wurde, schwelt unter der Oberfläche. Während Charly sich abweisend und eifersüchtig gegenüber Sebastian verhält, sucht Franziska die Aussprache. Als Sebastian bei einer Bergrettungsaktion versucht zu helfen und es wieder so scheint, als trage er Schuld am Tod eines der Bergsteiger, ist er den erneuten Anfeindungen des Bürgermeisters ausgesetzt.
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