Was der ambitionierte Film nicht leistet (und nicht leisten will), ist so etwas wie eine humanitäre und politische Analyse des Flüchtlingsproblems. Die Stärke der Dokumentation von Hank Levine [...], liegt in erster Linie darin [...] deutlich zu machen, dass die Probleme der Migration wahrlich kein rein europäisches Phänomen sind. [Reinhard Lüke]