Alle 9 Pressestimmen zu Fifty Shades of Grey 2 - Gefährliche Liebe

Fortgesetzte Langeweile: Blöd, wenn es sich um Fifty Shades of Grey 2 - Gefährliche Liebe handelt, der außer nebulöser innerer Konflikte keinen wirklichen Inhalt hat. [Dorian Waller]

Trotz der vielen Klischees und der spürbaren Länge wirkt Teil zwei insgesamt stimmiger. Die Anziehung zwischen den beiden Hauptfiguren ist glaubwürdiger – und hier und da kann man sogar ein bisschen schmunzeln. [Heide Rampetzreiter]

Fifty Shades of Grey 2 ist auf Hochglanz poliert und manchmal dank Dakota Johnsons subtilen Fähigkeiten albern lustig, aber die Neuheit der schwierigen Beziehung lässt wirklich langsam nach. [Olly Richards]

Dunkler? James Foleys Fifty Shades of Grey 2 - Gefährliche Liebe, geht eher in die andere Richtung und ersetzt das Fortsetzungs-Gerede von Meister und Diener-Dynamik und vertraglich abgestecktem Sex-Spiel mit mehr Liebes-Geschnulze, dass selbst die meisten romantischen Komödien besser abliefern. [John DeFore]

Fifty Shades of Grey 2 - Gefährliche Liebe zeigt eine Affäre, bei der nichts plausibel erscheint. Am wenigsten die Liebe und der Sex. [Kenneth Turan]

Es ist immer lehrreich zu sehen, auf wie vielen verschiedenen Wegen ein Film schief gehen kann und dabei zu erraten, was zwischen dem ersten und dem zweiten Teil passiert ist. [Manohla Dargis]

Große Filmkunst ist hier nicht zu sehen. Das hat aber auch niemand erwartet - schließlich verkaufte sich auch die Buchvorlage, ohne große Schreibkunst zu sein. Eine Faszination ist dem Thema aber nicht abzusprechen. In Fifty Shades wird in Herzschmerz gebadet. [...] Und in diese Träumerei und Schwärmerei entführt der Film den dazu bereiten Zuschauer hervorragend. [Martin Heller]

Das Erotik-Blockbuster-Sequel Fifty Shades Darker lässt die weibliche Frechheit seines Vorgängers vermissen, hat ansonsten aber in seinen oberflächlichen Bedingungen als zweistündiger Soapdown Erfolg. [Guy Lodge]

Nicht einmal den Sex kann Fifty Shades of Grey 2 ansprechend darstellen. [Melissa Anderson]