7.1

Jahrhundertfrauen

Kinostart: 18.05.2017 | USA (2016) | Komödie, Drama | 118 Minuten | Ab 0

Alle 16 Pressestimmen zu Jahrhundertfrauen

derStandard.at
Vor 6 Jahre
7.5
Jahrhundertfrauen handelt von nichts und allem – vom Leben selbst, seiner Banalität und Einzigartigkeit, seiner Tragik und Schönheit, immer vor dem Hintergrund einer spezifischen gesellschaftlichen Krisen- und Umbruchssituation.[Sven Von Reden]
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Die Presse
Vor 6 Jahre
7.5
[Mike Mills] Er lässt [Annette Bening] verzweifelt um Worte ringen, bissig sein, unsicher oder bockig, aber niemals lächerlich erscheinen. Das macht Jahrhundertfrauen zu einer leichten, aber nicht minder tiefgründigen Liebeserklärung an alle Mütter – und „Ersatzväterinnen“. [Katrin Nussmayr]
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Die ZEIT
Vor 6 Jahre
7.5
Doch [Mike] Mills beweist mit [Jahrhundertfrauen] einmal mehr, welch großartigen, klugen Dialoge er schreiben kann. Sie fangen den schönen, traurigen, unplanbaren Lauf des Lebens ein und wickeln das Publikum in eine warme Decke der Melancholie und Nostalgie. [Caspar Shaller]
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Echo
Vor 6 Jahre
7
Mike Mills fächert die Tragikomödie dieser Pubertät zwar so facettenreich kompliziert auf, dass er nach zwei Stunden keinen guten Schluss [für Jahrhundertfrauen] mehr findet. Doch er fasst die Episoden des Films auch derart augenzwinkernd zusammen, dass die im Titel beschworene Last des Jahrhunderts die Geschichte nicht niederdrückt. [Stefan Benz]
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Empire
Vor 7 Jahre
8
20th Century Women ist ein einsichtsvolles Stück Filmemacherei, die gelegentlich lauf auflachen lässt. Kunstvoll gedreht und strukturiert scheint die Wärme und der Geist des Films so hell wie die kalifornische Sonne. [Will Lawrence]
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FILMDIENST
Vor 6 Jahre
7
Es ist vor allem [Annette Benings] Darstellung zu verdanken, dass es dem Film gelingt, sich ganz allmählich zu einer bewegenden Annäherung an das Enigma des Mutterseins zu verdichten – und das, ohne seinen lockeren und amüsanten Tonfall zu verlieren. [Franz Everschor]
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Filmszene
Vor 6 Jahre
7
[...] Was man dagegen hervorheben kann sind die ausgezeichneten Leistungen des Ensembles, denn die zentralen Fünf sind allesamt überzeugend, von Indie-Queen Greta Gerwig zum Newcomer Lucas Jade Zumann. [Simon Staake]
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Los Angeles Times
Vor 7 Jahre
8.5
Die Schönheit von Anette Bening's Leistung in 20th Century Women liegt in den herrlich suggestiven Schichten. [Justin Chang]
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NDR
Vor 6 Jahre
7
[Mills] inszeniert [...] herrlich peinliche Situationen. Greta Gerwig, Elle Fanning und vor allem Annette Bening spielen das mit wunderbar spröder Zärtlichkeit. Das ist anrührend und sehr atmosphärisch, komisch und ein bisschen melancholisch. [Krischan Koch]
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The New York Times
Vor 7 Jahre
8.5
20th Century Women ist ein Erinnerungsfilm, in dem Menschen heraufbeschworen werden, die sich überschwänglich und unbehaglich an der großen Welt stoßen. [Manohla Dargis]
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outnow
Vor 6 Jahre
7.5
Die guten und humorvollen Dialoge sorgen dafür, dass man nie lange an Mills' perfekter kleiner Welt zweifelt. Jahrhundertfrauen erzählt von starken Frauen, von Hilfsbereitschaft und von der Jugend. [Sven Martens]
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Programmkino.de
Vor 7 Jahre
?
Wie schon bei Thumbsucker und Beginners gilt für den talentierten Mister Mills erneut: Originelles Indie-Kino für Herz und Kopf! [Dieter Oßwald]
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Radio Koeln
Vor 6 Jahre
7.5
[Jahrhundertfrauen] lebt von solchen Einzelheiten, die von den ausnahmslos fantastischen Darstellern ohne Pointe erzählt werden und gerade deshalb warmherzig und witzig sind. [Andreas Fischer]
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taz
Vor 6 Jahre
7.5
Bei aller Verneigung vor den weiblichen Einflüssen beschreibt [Jahrhundertfrauen] letztlich eine Frustration: die eigene Mutter nie richtig kennengelernt zu haben. Annette Bening spielt diese neugierige, offene, aber sich ihrem Sohn immer wieder entziehende Frau völlig ohne Weichzeichner, spröde und sperrig und ganz, ganz großartig. [Barbara Schweizerhof]
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Variety
Vor 7 Jahre
6
20th Century Woman ist eine endlose Aneinanderreihung von Anekdoten. [Owen Gleiberman]
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Village Voice
Vor 7 Jahre
4
Abgesehen von dem Titel, 20th Century Women, und der zentralen Rolle von Annette Bening, sind Frauen in dem Film eher nebensächlich. [Melissa Anderson]
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