4.7
The 15:17 to Paris Kinostart: 19.04.2018 | USA (2018) | Thriller, Drama | 94 Minuten | Ab 12

Alle 11 Pressestimmen zu The 15:17 to Paris

Die Presse
Vor 7 Jahre
3.5
The 15:17 to Paris fasziniert als Kuriosität, zählt aber zu den schludrigsten Arbeiten des Regisseurs, was nicht nur am Schauspiel liegt – auch Dramaturgie und Motivarbeit, sonst die größten Stärken Eastwoods, lassen hier zu wünschen übrig. [Andrey Arnold]
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Die ZEIT
Vor 7 Jahre
4
Was zunächst einfach ein unoriginelles Drehbuch zu sein schien, bekommt in The 15:17 to Paris meinen unangenehm didaktischen Unterton: Wenn man Jungs nur früh genug mit Waffen spielen lässt und nicht auf Lehrerinnen eingeht, die mehr Konzentration im Unterricht fordern, dann zieht man wahre Helden heran. [Barbara Schweizerhof]
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Echo
Vor 7 Jahre
4
Wo Sully dank charismatischer Darsteller und humorvoller Dialoge funktionierte und American Sniper immerhin handwerklich perfekt ausfiel, liefert The 15:17 to Paris nicht einmal mehr das. [Gregor Ries]
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Empire
Vor 7 Jahre
4
Clint Eastwoods mutige Entscheidung, die Hauptdarsteller sich selbst spielen zu lassen, trägt leider wenig dazu bei, dass die teilnahmslose Geschichte über Freundschaft lebendiger wirkt. [Ian Freer]
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filmtabs
Vor 7 Jahre
4
Der große Regisseur Eastwood entdeckte selbst in der Massenschlachterei von Iwo Jima bei seinen zwei Filmen darüber etwas Menschlichkeit. Seine reiche Filmographie hätte einiges zu seiner Verteidigung anzuführen. Doch das wären zu viele Worte für dieses in jeder Hinsicht unnötige Filmchen. [Günter H. Jekubzik]
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The Hollywood Reporter
Vor 7 Jahre
7
Eastwoods Hauptverdienst in The 15:17 to Paris liegt hauptsächlich darin, seiner Intuition zu folgen und darauf zu vertrauen, dass die Männer sich mit einer gewissen Natürlichkeit, ohne dabei befangen zu wirken, selbst spielen können. Und das tun sie, ohne Frage. [Todd McCarthy]
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Los Angeles Times
Vor 7 Jahre
5
The 15:17 to Paris verwandelt eine schlagzeilenträchtige wahre Begebenheit in einen lustlosen Hollywood-Film. [Kenneth Turan]
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The New York Times
Vor 7 Jahre
5.5
In The 15:17 to Paris eine gewisse Intimität zu erzeugen, gehört nicht gerade zu Eastwoords Stärken. Er war schon immer ein Existenzialist, begeistert von der Idee, das Bedeutung und Charakter durch Aktion entstehen. [A. O. Scott]
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NZZ
Vor 7 Jahre
2
Die Vereitelung eines realen Attentats zu verfilmen, mag zwar ehrenwert sein, doch der Entschluss, die Kindheit der drei Männer langatmig psychologisierend nachzuerzählen und diese auch noch sich selbst spielen zu lassen, ist des Guten eindeutig zu viel. [Jürg Zbinden]
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outnow
Vor 7 Jahre
3.5
Spannend oder interessant wird es in The 15:17 to Paris nie, wenn wir den völlig talentfreien Spencer Stone durch sein Leben begleiten. Zu den amateurhaften Schauspieleinlagen gesellen sich völlig absurde Alltagsdialoge, die fast unfreiwillig witzig wirken. Religion und Militär sind dabei überdeutlich vertreten. [Sven Martens]
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Variety
Vor 7 Jahre
5
Leider fehlt Eastwoods The 15:17 to Paris die nötige dramatische Zündkraft. Trotz der wahren Begebenheit und der Helden, die auch selbst mitwirken, fühlt sich dieser Film nicht sehr realistisch an. [Owen Gleiberman]
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