Bereits gestern berichteten wir vom Tod des Schauspielers Burt Reynolds. Der Schauspieler starb mit 82 Jahren infolge eines Kreislaufstillstands. Ursprünglich war geplant, dass Reynolds in Quentin Tarantinos neustem Film Once Upon a Time... in Hollywood zu sehen sein sollte. Doch wie Variety nun berichtet, wird es dazu nicht kommen. Die Seite zitiert Reynolds' Nichte Nancy Lee Hess: "Mein Onkel hat sich darauf gefreut, mit Quentin Tarantino und der erstaunlichen Besetzung, die versammelt wurde, zusammenzuarbeiten."
Burt Reynolds sollte auf Charles Manson treffen
Im Cast von Quentin Tarantinos Once Upon a Time... in Hollywood, dem u. a. Leonardo DiCaprio, Brad Pitt, Margot Robbie und Al Pacino angehören, war Burt Reynolds für die Rolle des 80-jährigen, blinden Mannes George Spahn vorgesehen, der seine Ranch als Filmset für Western vermietete. Charles Manson konnte sich das Anwesen für sich und seine "Familie" Monate vor den Tate-Morden sichern. Reynolds wurde nicht vor Ende September für die Dreharbeiten seiner Szenen erwartet, heißt es weiter.
Unklar ist derweil, ob oder wie die ursprünglich für Burt Reynolds vorgesehene Rolle gefüllt wird. In den vergangenen Wochen tauchten immer wieder Meldungen um neue Castmitglieder von Once Upon a Time... in Hollywood auf. So wurde Ende August gleich eine ganze Riege neuer Akteure gefunden, darunter für Kultführer Charles Manson und Filmemacher Roman Polanski. An früherer Stelle fand der Film darüber hinaus bereits seinen Bruce Lee. Während Quentin Tarantinos Film in den USA bereits am 26.07.2019 in den Kinos anläuft, dauert es hierzulande bis zum 08.08.2019.
Was sollte mit der Rolle von Burt Reynolds im Tarantino-Film eurer Ansicht nach passieren?