Grimalkin hat mir die Aufgabe euch monatlich die Beiträge mittels einer kleinen Übersicht schmackhaft zu machen, übertragen. Also ist es nun an mir, euch die Beträge zum Thema "Animalisch" vorzustellen. Das bereits vierzehnte Mal blog me if you can verwöhnt euch im Monat April mit fünf sehr unterschiedlichen Betrachtungen in Artikelform.
Who let the Dogs out? von Grimalkin
Ein bildgewaltiger Sturm der Vergeltung fegt über die Straßen hinweg und ernährt sich von der Panik verängstigter Menschen. Animalisch ist das Stichwort, denn der Wunsch nach Freiheit und Gerechtigkeit ist ein instinktiver, der gar nicht rationalisiert werden muss.
Grimalkin lässt diesen Monat die Hunde los,...genauer gesagt wird im ausgewählten Film Underdog eine ganze Stadt von einer ganzen Horde tyrannisiert. Ein kleines feines Review macht Lust auf mehr.
Wie würde mein Leben in Zoomania aussehen? von Martin Canine
Das Lebensgefühl dieser Stadt ist einmalig. Sie ist so ausgerichtet, dass jeder etwas findet, dass seinem persönlichen Naturinstinkt entspricht, und trotzdem immer mit den anderen interagieren muss. Ein wahres Mosaik aus individuellen Kulturen und Lebensstilen, wo verschiedene Spezies nebeneinander leben.
Allseits bekannter Musik-Reviewer Martin Canine scheint dieses Mal ganz und gar in seinem Element zu sein: Wie er sein musikalisches Leben (als nicht ganz reinrassiger) Dingo in Zoomania bestreiten würde erzählt er euch in seiner Kurzgeschichte.
Tierische Einflüsse von Stefan Ishii
Sie haben Einflüsse auf ihre Filme, die einfach nicht zu bestreiten sind. Sie sind Symbol, Auslöser oder Spiegel. Mal offensichtlich, mal subtil.
Stefan Ishii ist nach einer kurzen Pause wieder zurück und präsentiert euch diesmal sorgsam ausgewählte (Lieblings-)Filme, in denen Tiere mitunter eine besondere Rolle zuteil wird.
Creation: Vom Mensch sein und bleiben von pleasant28
Menschlichkeit ist etwas, was man glaube ich nie ganz biologisch erklären können wird. Liebe, Mitgefühl, die Verbindung zwischen einem Vater und seiner Tochter, Leiden am Tod eines geliebten Menschen – das alles ist sicherlich bis zu einem gewissen Punkt analysierbar. Aber irgendwann kommt jeder Wissenschaftler an einem gewissen toten Ende an.
Aus der Warte einer Biologiestudentin, die unsere pleasant28 nun mal ist, behandelt sie die Entwicklung vom Tier zum Menschen anhand des Filmes Creation.
Wolfskinder: Die Wildnis im Herzen von Amarawish
Das was uns vom Tier unterscheidet ist bekanntlich primär die Fähigkeit des kreativen Denkens und die Möglichkeit des freien Willens. Doch was passiert, wenn wir gezwungen werden uns an einen von Menschen fernen Lebensraum anzupassen ohne jedoch die menschliche Gesellschaft gekannt zu haben?
In meinem Artikel behandle ich diesen Monat die menschlichen Findelkinder, die in der wilden Natur in meinen drei ausgewählten Geschichten von Wölfen und Gorillas aufgezogen werden.
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Die große Community-Blogaktion widmet sich jedem Monat einem neuen Thema, zu dem interessante Artikel über Filme und Serien geschrieben werden. Und hier seid ihr gefragt: Das geht nämlich nur, wenn ihr mitmacht, denn blog me if you can ist ein Projekt von der Community für die Community. Hat euch die Schreiblust gepackt? Dann meldet euch bei chita91, Stefan Ishii oder Amarawish per Nachricht oder tretet der Facebookgruppe bei. Ihr solltet einen Blick in die FAQ werfen und könnt euch in der Artikelübersicht von den bisherigen erschienenen Texten inspirieren lassen.
Der Ablauf ist denkbar einfach: Zum vorgegebenen Thema überlegt ihr euch einen oder mehrere Filme oder Serien und schreibt drauf los. Dabei steht es euch frei, das Thema vielfältig zu interpretieren und in einer beliebigen Textform zu bearbeiten. Ganz gleich ob klassische Review, eine Filmanalyse, eine Gegenüberstellung von Werken und Personen, ein Erfahrungsbericht, eine kommentierte Bilderfolge, ein fiktiver Dialog oder Essays, Aufsätze und sonstige Überlegungen: Lasst bei eurem Blogartikel eurer Kreativität freien Lauf.
Das Thema für den 1. Mai lautet: Schöne neue Welt - Zukunftsvision, Lebensraum, Gesellschaftsstruktur: Diesen Monat geht es um Dystopien und Utopien.
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