Darren Aronofsky hätte fast Man of Steel gedreht

13.06.2013 - 19:00 Uhr
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Beinahe wäre es passiert. Beinahe hätte statt Zack Snyder doch Darren Aronofsky im Regiestuhl von Man of Steel Platz genommen. In den sieben Jahren nach Superman Returns schwebten viele Namen potentieller Regisseure im Raum, Aronofsky war aber offensichtlich ein Favourit.

Sieben Jahre sind vergangen, seit sich Clark Kent in Superman Returns die Klamotten vom Leib gerissen und Kinder, Katzen und Jungfrauen in Nöten gerettet hat. Sieben Jahre voller Gerüchte und Spekulationen, wer denn nun im Regiestuhl von Man of Steel Platz nehmen darf. Der Name Matthew Vaughn (Kick-Ass) tauchte ebenso auf, wie der von Tony Scott (True Romance) und Ben Affleck (Argo). Nur ein Kandidat schaffte es aber neben Zack Snyder in die finale Auswahl: Darren Aronofsky.

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Wie wir alle wissen, ist letzten Endes die Wahl doch auf Zack Snyder gefallen, der mit Sucker Punch, 300 und Watchmen – Die Wächter Publikum und Kritiker mal mehr oder weniger zu begeistern vermochte. Nicht ganz unschuldig daran könnte auch seine frühere Zusammenarbeit mit Warner Bros. und die Befürwortung Snyders durch Produzent Christopher Nolan gewesen sein. Wie The Hollywood Reporter berichtet, stand aber noch jemand ganz weit oben auf der Wunschliste für den Regiestuhl: Darren Aronofsky, Regisseur von Black Swan und Requiem for a Dream. Ein Gerücht, dass schon lange bevor Snyder endlich den Zuschlag erhielt, die Runde machte.

Wie hätte denn eurer Meinung nach ein Man of Steel von Aronofsky ausgesehen?

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