Das denkt Joss Whedon über ein Buffy-Reboot

15.07.2015 - 18:30 Uhr
Sarah Michelle Gellar im Finale von Buffy - Im Bann der Dämonen20th Century Fox Home Entertainment
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Was sich manche Fans schon lange wünschen, wurde nun in einem Interview an Buffy-Erfinder Joss Whedon herangetragen. Er gibt eine Antwort auf die Frage, ob es jemals zu einem Reboot der Serie über die Vampirjägerin kommen wird.

Nachdem die Serie Buffy - Im Bann der Dämonen mit Sarah Michelle Gellar (The Crazy Ones) 2003 nach sieben Staffeln im Fernsehen beendet wurde, waren viele Fans am Boden zerstört. Die Fortsetzung als Comic ist zwar ein kleines Trostpflaster, hat jedoch die Serie von Joss Whedon nie ersetzen können. Nun wurde Whedon im Interview mit Entertainment Weekly  nach der Möglichkeit eines Reboots der Geschichte gefragt.

Ich schaue mir meine Serien an und ein Teil von mir denkt: 'Wäre es nicht großartig wenn...' Wir haben eben immer in einem Universum gearbeitet, in dem die Leute älter werden können, weswegen es niemals den Gedanken gab: 'Warte kurz, sie ist immer noch in der Highschool?!' [...] Und dann ist da ein Teil von mir, der denkt: 'Irgendwann machst etwas anderes, richtig? Du hast eine neue Idee, oder?' Und es gibt Dinge, an denen ich gerade arbeite [...].

Mehr: Damals & heute - Im Bann von Buffy und Dämonen

Joss Whedons Aussage klingt ein wenig nach Wehmütigkeit, was auf jeden Fall dafür spricht, dass er an allen seinen Serien mit Herzblut gearbeitet hat. Als Zuschauer spüren wir dies nicht nur am Beispiel von Buffy, sondern auch an Serien wie Dollhouse und Firefly ‒ Aufbruch der Serenity. Andererseits erzählt er ebenfalls, dass sein Kopf voller Ideen ist und diese auch den Weg zum Publikum finden sollen. Abschließend gibt Whedon dann doch eine handfeste Aussage von sich:

[...] Ich denke darüber nach. Aber nur ich kann es tun.

Würdet ihr euch über eine Neuauflage von Buffy freuen?

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