Während ihrer E3-Präsentation wollte Bethesda zwar vor allem auf Fallout 4 eingehen, aber auch das Doom -Reboot, was ebenfalls ansteht, wurde ausführlich vorgestellt. Schnell zeigte sich, dass der Geschwindigkeitswahn des Originals beibehalten werden soll, ebenso wie die überzeichnete Gewalt, die wir auch zu sehen bekamen.
Mehr: Erstes Gameplay zu Doom: Anfang 2016 wird es blutig
Aber das hohe Tempo des Shooters ist nicht einfach nur aufgesetzt, sondern ein zentraler Designansatz, der das Spiel auf viele Weisen lenkt. So sollen die Level des Reboots sehr weitläufig, offen und mehrstöckig sein, damit der Spieler auch die Möglichkeit bekommt, die Schnelligkeit voll auszureizen.
Executive Producer Marty Stratton sagte im Gespräch mit Metro , dass diese Intention besonders wichtig sei.
Du musst wirklich diese Weitläufigkeit anstreben, diese offenen Räume, damit der Spieler wirklich diesen Spaß haben kann. Und wir haben auch eine gewisse Vertikalität in das Spiel verbaut. Wir haben auch den Doppelsprung integriert und erlauben es dem Spiel schnell nach oben zu kommen.
Damit sollen dem Spieler sehr viele Möglichkeiten gegeben werden, wie er mit den Dämonen umgeht und wie er seine Umgebung nutzt. Stratton vergleicht die Level mit Skateparks, die wir kreativ befahren können. Auch die Kämpfe seien nichts anderes als ein Tanz von Schussgefechten, der uns immer wieder neu motivieren soll.
Doom erscheint im Frühjahr 2016 für PC, PS4 und Xbox One.