Dragon Ball Super - Gokus neue Form feiert ihr Debüt

09.10.2017 - 09:40 UhrVor 7 Jahren aktualisiert
Dragon Ball SuperFuji TV
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Es war ein ereignisreiches Wochenende für Fans von Dragon Ball Super. In der gestrigen Doppelfolge wurde nach einer Reihe kleinerer Informationshäppchen endlich Son-Gokus neue Form in ihrer ganzen Pracht und Kampfkraft gezeigt.

Achtung, Spoiler zu Episode 109 und 110 von Dragon Ball Super! Ihr Aussehen und Teile der Methode, mit der sie Son-Goku erlangt, waren bereits durch Previews bekannt, aber in seinem neusten Special hat Dragon Ball Super endlich Son-Gokus neue Form präsentiert. Dabei bleiben jedoch noch einige Fragen offen, auf die in den kommenden Folgen hoffentlich eingegangen wird.

Zunächst musste Goku noch gegen eine andere Kontrahentin bestehen, die mit ihrer eigenen Verwandlung ein Stück seines Rampenlichts für sich einnahm. Magical Girl Ribrianne, eine der hartnäckigsten Kämpferimmenn im Turnier der Kraft, erweiterte ihre Gestalt durch zwei Flügel und brachte Goku mit der neu gewonnenen Mobilität in erhebliche Schwierigkeiten. Mit Blue konnte er sie bezwingen, und Ribrianne zog sich erstmal zurück, als Jiren auf den Plan trat.

Da sowohl Jiren als auch Goku mehr an einem sportlichen Wettkampf als dem Weiterbestand ihrer Universen interessiert waren, nutzte keiner der beiden zu Beginn seine volle Kraft. Goku wechselte von Form zu Form, und Jirens Reaktionen reichten von Verteidigung trotz völliger Regungslosigkeit bis hin zum aktiven Kampf, die ungleichen Kräfteverhältnisse blieben jedoch bestehen. Schließlich griff Goku auf seine Trumpfkarte zu, die Genkidama, und Jiren ließ ihn aus reiner Neugier gewähren.

Ribrianne nutze seine Verwundbarkeit während der Aufladung für einen hinterlistigen Angriff, ein Verhalten, für das C17 vor nur wenigen Folgen gescholten wurde, aber Vegeta hielt sie davon ab. Die mächtige Genkidama setzte sich in Bewegung, doch selbst diese Technik unterlag Jirens Kraft und wurde zurückgedrängt. Das Ergebnis dieses Kräftemessens würde in der nächsten Episode folgen, zunächst gab es anlässlich des TV-Specials ein neues Ending, das nochmal Gokus Kindheit in Dragon Ball in den Fokus setzte.

Die nächste Dragon Ball Super-Folge fand Goku in einer brenzligen Situation, denn selbst mit allen Kraftreserven musste er gegen Jiren den kürzeren ziehen, der offensichtlich nur einen Teil seines Potenzials nutzte. In seiner Anstrengung verlor Goku schließlich das Bewusstsein und stürzte in die Genkidama, deren geballte Energie ihn scheinbar restlos auslöschte.

Doch Goku hat überlebt, und ist durch diesen Prozess an neue Kräfte gelangt. Von blau wabernder Energie umgeben war er Jiren nun ebenbürtig, die unnatürlich schnellen Reaktionen und völlige Wortlosigkeit zeigten eine Konzentration, der kaum jemand gewachsen war. Beerus schien diese Kräfte wiederzuerkennen und bezeichnete sie als Ultra Instinct, Mächte, an die selbst Götter der Zerstörung nur mit Schwierigkeiten gelangen. Das ist wohl auch die wichtigste Information zur Form, denn dies bedeutet, dass sie nicht nur Saiyajins vorbehalten ist und möglicherweise auch von anderen Kämpfern im Verlauf der Serie freigeschalten werden kann. Ebenso stellt sich die Frage, ob Goku sie nun aus freien Stücken aktivieren kann, denn sich dafür jedes Mal selbst hochzujagen, wäre äußerst ineffizient.

Seine Chancen gegen Jiren standen gut, doch der hohe Energieverbrauch holt ihn ein und Goku war seinen Attacken wieder schutzlos ausgeliefert. Bevor Jiren ihn jedoch aus dem Turnier werfen konnte, wurde er von Hit angegriffen, und der nächste Kampf begann. Dafür schien nun überraschenderweise Frieza den reglosen Goku beseitigen zu wollen.

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