Emma Stone (Zombieland, Superbad) wird in Einfach zu haben vom Mauerblümchen zur Oberschlampe, obwohl sie eigentlich Jungfrau ist. Ihr ganzes Leben lang ist Olive Penderghast (Emma Stone) eine Outsiderin, bis sie eines Tages einem ihrer schwulen Freunde einen Gefallen tut.
Auf einer Party simulieren die beiden unter lautem Gestöhne und Geschrei, Sex zu haben. Die Partygäste bekommen diesen Akt natürlich mit und gratulieren dem Jungen zu seiner neu erlangten, angeblichen Heterosexualität. Doch für Olive hat diese nette Geste schwerwiegende Folgen. Es kommen nämlich weitere unpopuläre Nerds und Schwule auf sie zu, sie solle ihnen doch bitte auch behilflich sein. Schnell wird das Gerücht laut, dass Olive eine riesige Schlampe sei. Es macht die Runde von ihren Freunden über ihre Eltern bis hin zu frommen Christen, die sie daraufhin bekehren wollen. Olive sieht plötzlich einen Zusammenhang zwischen ihrem eigenem Leben und “The Scarlet Letter”, einer Lektüre, die gerade bei ihr an der Schule durch genommen wird.
Emma Stone spielte bereits als Kind im Theater. Ihre erste Filmrolle hatte sie 2005 in The New Partridge Family. Nach einigen Gastauftritten in Serien wie Malcolm mittendrin war sie 2007 dann regelmäßig in der Serie Drive zu sehen. Neben The Rocker und House Bunny, spielte sie zuletzt in den populären Filmen Superbad und Zombieland mit. Bald kommen dann noch Der Womanizer – Die Nacht der Ex-Freundinnen und das bisher äußerst positiv bewertete Drama Paper Man – Zeit erwachsen zu werden.
Will Gluck ist der Regisseur von Einfach zu haben und Kinostart ist in den USA der 17. September 2010.
Wenn ihr wissen wollt, wie die nicht gerade unattraktive Emma Stone sich als enthaltsame, missverstandene Outsiderin so macht, schaut euch einfach den Trailer zu Einfach zu haben an: