In den letzten Monaten habe ich relativ viel Zeit mit Project CARS und Driveclub verbracht, vor allem weil beide Renntitel sich komplett unterschiedlich spielen. Eine Gemeinsamkeit gibt es allerdings: die überaus beliebte Cockpit-Ansicht.
Wer darauf gehofft hat, dass die Kameraperspektive es auch in das neue Need for Speed schafft, wird jetzt jedoch enttäuscht. Auf Nachfrage erklärt der offizielle Twitter-Account des Spiels:
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Hallo, Anasiei. Keine Cockpit-Kamera, aber wir denken, dass ihr die anderen Kameras, die wir einbauen, lieben werdet!
Für viele Rennfans dürfte das eine herbe Enttäuschung sein. Für mich persönlich spielt die Entscheidung keine Rolle, denn ich platziere die Kamera sowieso lieber hinter dem Auto. Gerade im Need for Speed-Franchise möchte ich schließlich die schicke Karre sehen, in die ich meine virtuelle Währung stecke.
Need for Speed wurde vor einigen Wochen mit einem ersten Teaser-Trailer enthüllt. Entgegen der Annahme vieler, es handle sich dabei um Underground 3, wird der neue Ableger ein Reboot des Franchises darstellen.
Auf der E3 in der nächsten Woche wird es einen neuen (vermutlich längeren) Trailer geben, außerdem dürfen wir demnächst mit einem Releasetermin rechnen. Bislang kursiert im Internet nur der 5. November als mögliches Datum.
Das Rennspiel erscheint für PS4, Xbox One und PC.
Was sagt ihr zu der Entscheidung, auf die Cockpit-Ansicht zu verzichten?