Wer in den vergangenen Jahren The Rookie mit Nathan Fillion verfolgt hat, weiß, dass die Serie trotz ihres humorvollen Grundtons auch böse Überraschungen bereithält. Serienmacher Alexi Hawley erklärt, warum er will, dass das auch so bleibt.
Unberechenbarkeit in The Rookie ist wichtig
Im Interview mit The Wrap äußerte sich Alexi Hawley erst kürzlich dazu, wie er die Fans bei Laune hält. Trotz seiner Leichtigkeit hat The Rookie mit Verlusten wie dem von Captain Zoe Andersen (Mercedes Mason) oder Officer Jackson West (Titus Makin Jr.) für bewiesen, dass keine Figur sicher ist.
Tatsächlich setzt der Serienmacher auf Schockmomente:
Jedes Mal, wenn sie aus ihrem Auto aussteigen, kann alles passieren. Ich nehme mir das sehr zu Herzen. Der Trick bei The Rookie ist, dass wir jedes Mal, wenn wir die Paarungen in einem Polizeiauto ändern, einen neuen Partner hinzufügen und plötzlich ist es eine andere Episode.
Für Hawley ist es wichtig, dass die Spannung nicht auf Kosten leichter Gags draufgeht.
Schock und Humor gehen Hand in Hand
Auf diese Weise wird das Publikum erfolgreich an die Sofakante gebannt und ist sich im Klaren darüber, dass das, was auf dem Bildschirm geschieht, Konsequenzen für die Figuren haben wird:
Bei The Rookie wurden auch schon richtige Stammgäste umgebracht, und das ist traumatisch. Es muss traumatisch sein. Mit diesen Einsätzen wird es interessanter. Wenn man sich Sorgen macht, wenn man weiß, dass es Konsequenzen gibt, dann ist Spaß ein kleiner Spannungsausgleich im Gegensatz zu leichter Kost.
Bisher scheint die Rechnung aufzugehen. Staffel 7 der beliebten Drama-Serie ist bereits im Kasten und weitere Staffeln werden folgen.
Obwohl nicht jede schmerzhafte Wendung und unvorhergesehener Serientod die Fans hat jubeln lassen, scheint das Grundprinzip Schock und Humor zu überzeugen.