Die beiden Halbfinals des Eurovision Song Contests wurden ausgetragen und nun stehen die 26 Acts fest, die sich im Finale um den Sieg des ESC 2025 messen werden. Dabei steht Deutschland diesmal besonders im Fokus, denn ESC-Legende Stefan Raab betreute den diesjährigen Beitrag. Alle Infos zum Finale und Hintergründe findet ihr hier.
So könnt ihr das ESC-Finale schauen
Das Finale des Eurovision Song Contest beginnt am Samstag, dem 17. Mai, um 21:00 Uhr und wird in der ARD ausgestrahlt. Bereits um 20:15 Uhr beginnt die Vorberichterstattung mit der Sendung ESC – Der Countdown. Auch nach dem Finale ist die ARD-Berichterstattung noch nicht zu Ende, denn um 1:00 Uhr läuft mit ESC – Die Aftershow die Nachbetrachtung.
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Das sind alle ESC-Kandidat:innen in Startreihenfolge
Mittlerweile stehen die 26 Kandidat:innen für das Finale, sowie die Startreihenfolge fest:
1. Norwegen: Kyle Alessandro – Lighter
2. Luxemburg: Laura Thorn – La poupée monte le son
3. Estland: Tommy Cash – Espresso machiato
4. Israel: Yuval Raphael – New day will rise
5. Litauen: Katharsis – Tavo akys
6. Spanien: Melody – Esa diva
7. Ukraine: Ziferblat – Bird of pray
8. Vereinigtes Königreich: Remember monday – What the hell just happened?
9. Österreich: JJ – Wasted Love
10. Island: VÆB – RÓA
11. Lettland: Tautumeitas – Bur man laimi
12. Niederlande: Claude – C’est la vie
13. Finnland: Erika Vikman – Ich komme
14. Italien: Lucio Corsi – Volevo essere un duro
15. Polen: Justina Steczkowska – Gaia
16. Deutschland: Abor & Tynna – Baller
17. Griechenland: Klavdia – Asteromata
18. Armenien: Parg – Survivor
19. Schweiz: Zoë Më – Voyage
20. Malta: Miriana Conte – Serving
21. Portugal: Napa – Deslocado
22. Dänemark: Sissal – Hallucination
23. Schweden: KAJ – Bara bada bastu
24. Frankreich: Louane – Maman
25. San Marino: Gabry Ponte – Tutta l’italia
26. Albanien: Shkodra Elektronike – Zjerm
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Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien und Vereinigtes Königreich haben sich als die größten Geldgeber schon vorab qualifiziert - die Schweiz als Gastgeberland auch. Die anderen 20 Länder qualifizierten sich über das Finale.
Russland und Belarus sind seit mehreren Jahren von dem Wettbewerb disqualifiziert, was sich auch in diesem Jahr nicht geändert hat. Die Slowakei und Moldau pausieren dieses Jahr, während Montenegro wieder mit dabei ist, aber im Halbfinale ausgeschieden ist.
Das sind die Moderatorinnen des ESC-Finales
Das Finale wird dieses Jahr von Michelle Hunziker, Hazel Brugger und Sandra Studer moderiert. ESC-Legende Peter Urban wird aufgrund eines Unfalls diesmal nicht nach Basel anreisen können. Stattdessen wird Thorsten Schorn das Geschehen kommentieren.
In diesem Jahr hat Stefan Raab den deutschen Beitrag für den ESC in die Hand genommen. In seiner Show Chefsache ESC wurde das Duo Abor & Tynna als Siegerpaar ermittelt. Die beiden werden Deutschland am Samstag mit ihrem Song "Baller" vertreten.