Was wäre, wenn dieses Konzept was wir in Blackburn bekommen auch wirklich gut umgesetzt wird? Irgendwie haben wir das doch alle schon mal gesehen. Missgebildete Hinterwälder, wie in The Hills Have Eyes. Heruntergekommene Ruinen die einen dazu verlocken in diese vorzudringen, wie schon in My Bloody Valentine gesehen. Neu ist also das Konzept wirklich nicht. Nun kommt das große Aber... Am 26. September wurde Blackburn auf den diesjährigen Chicago Horror Film Festival vorgestellt und bekam super Resonanzen. Daher müsste man Blackburn die Chance geben und die Augen aufhalten, wann und ob er bei uns in Deutschland erscheint.
Synopsis: Durch einen Waldbrand gesperrte Straße müssen die fünf College-Freunde die Nacht in der kleinen Stadt in Alaska verbringen. Durch einen Tipp, wo alle die Nacht verbringen können, entdecken diese eine verlassene Ruine. Durch Geräusche aus dieser zerfallenen Ruine lassen sich die Jugendlichen dazu verleiten in sie herein zu gehen. Was sich als großer Fehler herausstellt, den ein düsteres Geheimnis versteckt sich in dieser gruseligen Ruine.
Der Schauspieler und Hobby Regisseur Lauro Chartrand hat schon in unzähligen Filmen als Aktuer mitgespielt. Immer öfters lässt er das Schauspiel links liegen und produziert seine eigenen Filme wie zuletzt den Actionfilm Dead Drop mit Steven Seagal. Schauspielerisch haben wir in Blackburn die beiden Geschwister Jen Soska und Sylvia Soska, die eigentlich Horrorfilme produzieren wie American Mary. Diesmal stehen beide vor der Kamera.
Ob Ihr nun Blackburn eine Chance gibt, oder den Film in eine Schublade steckt? Das ist natürlich Euch überlassen, allerdings gibt es hin und wieder tolle Independent Filme die einen nicht immer von Anfang an überzeugten.
Ich bitte um eure Meinungen, meine lieben Liebenden!