Dass am Set von Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht nicht alles glatt gelaufen ist, wissen wir schon. Dass jedoch Harrison Fords Beinbruch, von dem wir berichteten, für Regisseur und Drehbuchautor J.J. Abrams ein Segen war, ist eine merkwürdige Neuigkeit. Dies verriet er im Interview mit der Entertainment Weekly .
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Während der Dreharbeiten hatte Harrison Ford (Indiana Jones) einen Unfall. Während zunächst berichtet wurde, dass er am Knöchel verletzt sei, wurde wenig später bekannt, dass der Schauspieler sich sogar das Bein gebrochen hat. Dies führte dazu, dass die Dreharbeiten für längere Zeit unterbrochen wurden. Für J.J. Abrams (Star Trek) und Co-Autor Lawrence Kasdan (Das Imperium schlägt zurück) bot dies eine einmalige Gelegenheit:
[...] Um ehrlich zu sein, realisierten wir, als es hieß, Harrison geht es gut, dass dies das größte Geschenk für den Film war, und ich denke, jeder Filmemacher würde sagen: 'Wenn ich nach einem Monat Dreh für ein paar Wochen eine Pause bekommen würde, um zu rekalibrieren, würde ich sie nehmen.
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Durch die unfreiwillige Pause war es Abrams möglich, noch ein wenig am Drehbuch zu schrauben und einige Szenen noch einmal zu drehen, mit denen er nicht zufrieden war. Außerdem hatten die anderen Darsteller des Films somit die Gelegenheit, noch ein wenig mehr zu proben.
Harrison Ford ist nun wieder vollkommen gesund. Auch von seinem späteren Flugzeugabsturz hat er sich wieder vollends erholt. Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht ist im Kasten und wartet sehnsüchtig (ebenso wie die Fans) auf seine Veröffentlichung. Ein wenig müssen wir uns jedoch noch in Geduld üben. Die Krieg der Sterne-Fortsetzung startet erst am 17. Dezember 2015 im Kino.
Was hättet ihr in der Drehpause gemacht?