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James Bond 25: Daniel Craigs 007-Abschied wird schockieren

04.11.2020 - 13:40 UhrVor 3 Jahren aktualisiert
James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben
Universal
James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben
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Daniel Craigs James Bond-Abschied kündigt sich an. Keine Zeit zu sterben ist seine letzte Mission. Bösewicht-Darsteller Rami Malek verspricht einen schockierenden Film.

Mit James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben verabschiedet sich Daniel Craig von der Filmreihe, die seine Karriere seit 2006 begleitet. Doch worum genau dreht sich seine letzte Mission im Geheimdienst Ihrer Majestät? Bisher wissen wir nur sehr wenig über die Handlung des neuen James Bond-Films.

Bereitet auch auf einen schockierenden Bond-Abschied vor

Feststeht aber: Daniel Craigs Abschied wird uns schockieren. Das verrät Rami Malek, der den geheimnisvollen Bösewicht Safin spielt, im Gespräch mit GQ . "Lasst den Gerüchten freien Lauf", sagt Rami Malek. "Denn egal was ihr von diesem Film erwarten, ihr werden schockiert sein, wenn ihr den Film schaut."

Achtung, es folgen (mögliche) Spoiler.

Kein großer Blockbuster kommt heutzutage ohne eine unerwartete Enthüllung aus. Rami Malek befeuert mit seiner Ankündigung nun die Spekulationen, um welchen Twist es sich in Keine Zeit zu sterben handelt. Sein Bösewicht wurde im Voraus als Endgegner der Craig-Ära umschrieben.

Mehr zu Rami Maleks Bösewicht im Keine Zeit zu sterben-Video:

James Bond 007 No Time to Die - Featurette Meet Safin (English) HD
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Ein hartnäckiges Gerücht behauptet, dass es sich bei Rami Maleks Bösewicht um eine neue Version des allerersten James Bond-Gegner handelt: Dr. No. Als Malek darauf im GQ-Interview angesprochen wird, antwortet er: "Das ist interessant. Ich werde nicht darauf eingehen, finde es aber interessant."

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Natürlich verrät Rami Malek nicht den großen Twist des Films in einem Interview, das mehrere Monate vor dem (erneut verschobenen) Kinostart stattfindet. Dennoch liegt es nahe, dass das schockierende Element von Keine Zeit zu sterben etwas mit seiner Figur zu tun hat.

James Bond 25 greift auf Horror-Elemente zurück

Bereits vor ein paar Wochen offenbarte Regisseur Cary Joji Fukunaga ein spannendes Detail: James Bond taucht in der Eröffnungssequenz des Films nicht auf. Stattdessen widmet sich der Auftakt dem Bösewicht und der von Léa Seydoux verkörperte Madeleine Swann. Es stellt sich heraus, dass Safin ihre Mutter getötet hat.

Da schlummert eine Menge an Konfliktpotential, um Daniel Craigs letzten Bond-Film in ein nervenaufreibendes Abenteuer zu verwandeln. Fukunaga verriet zudem, dass er in Keine Zeit zu sterben einige Horror-Elemente unterbringen konnte, speziell in der zuvor erwähnten Eröffnungssequenz, wie IndieWire  zusammenfasst.

Wenn dieses Mal alles glatt läuft, dann startet James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben am 31. März 2021 in den deutschen Kinos.

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Was glaubt ihr, mit welchem Twist Daniel Craigs letzter Bond aufwartet?

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