Nachdem Regisseur James Gunn vor kurzem verkündete (wir berichteten), dass er plant Elizabeth Debicki als Bösewichtin Ayesha gemeinsam mit ihrer Kreatur Adam Warlock in Guardians of the Galaxy 3 zurückkehren zu lassen, äußerte sich der Regisseur nun zu einer möglichen Wiederbelebung einer Figur, die im zweiten Teil starb.
Achtung, Spoiler zu Guardians of the Galaxy Vol. 2: In Guardians of the Galaxy Vol. 2 gibt der blaue intergalaktische Söldner Yondu Udonta (Michael Rooker) sein Leben, um das seines Zöglings Peter Quill (Chris Pratt) zu retten. Im Internet kursierten daraufhin
Fan-Theorien, wie man die Figur wiederbeleben könnte und auch Darsteller Michael Rooker heizte die Spekulation an, indem er fröhlich ein Bild postete, auf dem er eine The Avengers 3: Infinity War-Mütze trug und in dem Film bekanntermaßen die intergalaktischen Guardians auf die altbekannten Avengers treffen. Doch nun setzte James Gunn in einem Facebook Livestream höchstpersönlich den Gerüchten ein Ende:
Yondu ist tot, ich finde, es ist sehr wichtig, dass es Einsätze in dem Film gibt. Ich bin nicht auf diesem old school-Weg, Charaktere zu töten und sie dann wieder zurück zu bringen und so ihre Tode nichts bedeuten zu lassen. Yondu ist tot. Es ist traurig. Ich finde, es könnte einen Prequel Yondu-Film geben oder ein Flashback oder etwas derartiges, sodass er in der Vergangenheit existiert, aber er wird nicht wieder zum Leben erweckt, solange ich mit Marvel zusammenarbeite. Diese Tode müssen Folgen haben, diese Tode müssen ehrlich sein, Yondus Tod muss etwas bedeuten, nicht nur in diesen Film, sondern auch in anderen Filmen...also ist er tot.
Guardians of the Galaxy 2 läuft derzeit, höchst erfolgreich, in den Kino.
Würdet ihr gerne Yondu noch einmal sehen?