Das Filmprojekt Imogene ist für Kristen Wiig eine Herzensangelegenheit. Seit zwei Jahren versucht sie, damit in die Produktion zu gehen. Nachdem Brautalarm jetzt international eingeschlagen und weltweit über 200 Millionen Dollar eingespielt hat, stehen der Schauspielerin endlich die entscheidenden Türen offen: Anfang August beginnt die Produktion von Imogene in New York.
In dem Buch, das von Michelle Morgan und Steve Golin geschrieben wird, geht es um eine junge Frau, Imogene, die durch einen vorgetäuschten Selbstmord ihren Ex-Freund zurückerobern will. Doch die Aktion geht nach hinten los und statt mit ihrem Schatz vereint zu sein, muss sie nun unter der Obhut ihrer spielsüchtigen Mutter leben.
Kristen Wiig wird natürlich den Part der Imogene übernehmen und außerdem noch als Executive Producer auftreten. Regie führen Shari Springer Berman und Robert Pulcini. Für die Produktionsfirma Maven Pictures von Celine Rattray und Trudie Styler ist der Film etwas ganz besonderes: „Wir sind unehimlich dankbar mit Kristin, Shari, Bon und diesem außergewöhnlichen Team an Imogene zu arbeiten, dem ersten Spielfilm von Maven“, zitiert sie der Hollywood Reporter.
Brautalarm – bei uns ab 21. Juli im Kino – ist inzwischen einer der erfolgreichsten Komödien aller Zeiten. Ob Imogene daran anschließen kann?