Nicht nur Werwolf Jacob (Taylor Lautner) muss feststellen: Ziemlich viele rote Augen hier. Im Teaser-Trailer zu Breaking Dawn – Teil 2, dem (vermutlich) letzten Kapitel der Vampir-Saga, sind wir nahezu von Vampiren umzingelt, die uns mit ihren blutroten Augen anstieren. Wer sich in dieser Welt auskennt, dem ist sicher bereits klar, dass die Farbe über den Status des jeweiligen Vampirs Auskunft gibt: Bei jenen, die wie Edward Cullen und seine Familie nur Jagd auf Tiere machen und somit vegetarisch leben, läuft die Iris gold-braun an, sobald sie gesättigt sind. Durstige Blutsauger hingegen haben immer schwarze Augen und nur, wenn der Hunger eines Menschenblut trinkenden Vampirs gestillt ist, färbt sich die Iris rot. Es ist also alles halb so wild, wenn wir ihnen in diesem Zustand begegnen.
In den vergangenen Wochen belieferten wir euch unter anderem schon mit dem deutschen, 40-sekündigen Trailer, dem englischen Original-Trailer und einem Mini-Teaser. Auch zahlreiche Bilder konntet ihr bereits bestaunen, auf denen Vampir-Neuling Bella (Kristen Stewart), der frisch gebackene Vater Edward (Robert Pattinson) und die gemeinsame Tochter Renesmee (Mackenzie Foy) als traute Familie auftreten. Doch wie wir alle wissen, wird dieses Familienglück durch die Volturi bedroht…
Auch, wenn bereits heiß über eine vermeintliche Zukunft der Figuren von Autorin Stephenie Meyer spekuliert wurde, wird Twilight 4: Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht – Teil 2 zumindest bis auf Weiteres das Ende der Saga einläuten. Das Finale rückt also immer näher und ihr müsst ‘nur’ noch bis zum 22. November warten, bis der Streifen in unseren Kinos anläuft. Wer allerdings die Zeit bis November überbrücken will, dem sei die Sichtung von Cosmopolis empfohlen. In dem neuen, sperrigen Streifen von David Cronenberg geben sich nämlich neben Robert Pattinson auch Juliette Binoche und Paul Giamatti die Ehre und Pattinson hat sich für seine kühle Darstellung des Mulitmilliardärs Eric Packer sicher einiges von Edward Cullen abgeschaut.
Genießt ihr Bella und Edward lieber auf Deutsch, im Original – oder etwa weder noch?