Christoph Letkowski ist auch im wahren Leben ein ziemliches Energiebündel. Der Theaterschauspieler, der schon im Punk-Film Chaostage seine Fähigkeiten unter Beweis stellen konnte, spielt in Parkour einen jungen Gerüstbauer, mit Faible für die etwas ungewöhnliche Art der Fortbewegung. Ehrensache, dass er dafür auch selbst Parkour lief.
Richie ist Mitte zwanzig und könnte mit seinem Leben eigentlich ganz zufrieden sein. Er hat eine hübsche Freundin (Nora von Waldstätten), die ihn liebt und sogar Verständnis für seine grosse Leidenschaft aufbringt, dem “Parkour” laufen.
Seine beiden Freunde Marlon Kittel und Constantin von Jascheroff) sind ebenfalls Parkourläufer und so schmiedet die drei ihre Leidenschaft zusammen. Einzig Richies latente Eifersucht bringt ihm immer wieder zwischenmenschliche Probleme. Da Richie unfähig ist, sich diese Schwäche einzugestehen rutscht er immer tiefer in einen Strudel aus Missgunst, Verlustangst und Kontrollverlust.
Im Filmcheck verrät uns Letkowski warum erbei den Tiny Toons und bei Desperate Housewives schwach wird, für Kampf der Titanen schwärmt und mit Nichts als Gespenster so gar nichts anfangen konnte.
Parkour startet am 11. März im Kino. Mehr Infos zum Film findet ihr auf der offiziellen Seite.