Kurz vor Weihnachten dürfte Lance Perkins das kalte Grauen beim Blick auf eine Kreditkartenabrechnung gepackt haben, die in seinen Briefkasten flatterte. Denn Microsoft berechnete ihm 7.600 US-Dollar für Ingame-Käufe in einem FIFA-Ableger, die er gar nicht getätigt hatte. Nachdem er seinem 17-jährigen Sohn seine Kreditkarte überließ, verfiel dieser nämlich der Kauflust und schlug ordentlich zu. (via The Next Web )
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Die Gesamtsumme, die Perkins Sprössling ausgab, beläuft sich sogar auf mehr als 8.200 US-Dollar. Denn bereits vor der großen Abrechnung brach der Sohnemann zu einer verhältnismäßig harmlosen Shopping-Tour auf, deren finanzielle Auswirkungen dem Vater aber nicht auffielen.
Der geschockte Erziehungsberechtigte nahm Kontakt zu Microsoft auf, bat den Konzern nochmals. einen genaueren Blick auf die Käufe zu werfen und stellte klar, dass sie von einem Minderjährigen vorgenommen wurden. Das Unternehmen entschied deshalb, dem geschädigten Vater die Summe zurückzuerstatten. Jegliche Gaming-Plattformen hat er vorsorglich trotzdem aus dem Umfeld seines Kindes verbannt.
Alles nochmal gut gegangen...