Wie Der Hobbit wirklich hätte enden sollen

18.01.2013 - 15:00 Uhr
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Wer kennt das nicht: Ihr schaut oder lest eine Geschichte zu Ende und wundert euch einfach nur darüber, warum die Charaktere nicht ganz anders gehandelt haben und damit ein leichteres Ende gefunden hätten. Wie hätte es beim Hobbit aussehen sollen?

Die Spaßvögel von How It Should Have Ended, kurz HISHE, haben ihrer überaus beliebten Videoclip-Reihe ein neues Exemplar hinzugefügt. Wie der Name des Channels verrät, beschäftigen sich die Damen und Herren damit, kurze Videos zu animieren, die alternative, vermeintlich simplere Enden für bekannte Kinofilme darstellen. Ihr neustes Video hat sich Der Hobbit: Eine unerwartete Reise zur Brust genommen und einen Gegenvorschlag zur Auflösung gemacht. Allerdings beschränkt sich der Clip nicht nur auf den ersten Film, sondern auf das ganze Buch, Spoiler-Allergiker sollten also vielleicht nicht klicken.

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Der Hobbit läuft wie erwartet noch überaus erfolgreich in den Kinos rund um den Globus. Bei der diesjährigen Oscar-Verleihung wird er allerdings nicht die größten Erfolge verbuchen können. In lediglich drei Kategorien nominiert, allesamt in eher zweitrangigen Bereichen, wird in der Hinsicht der große Ruhm also definitiv ausbleiben. Das verhielt sich seinerzeit mit Der Herr der Ringe: Die Gefährten jedoch nicht anders, stellvertretend hat dann der dritte Teil alles abgeräumt. Fans dürfen als noch hoffen.

Der zweite Teil der bis zum Anschlag epischen, übermenschlich große nLeinwandadaption der kleinen, netten Kindergeschichte von J.R.R. Tolkien kommt noch dieses Jahr in die Kinos. Der Hobbit: Smaugs Einöde wird, wie der erste Teil, im Dezember erscheinen, auf das Finale müssen wir dann jedoch kein weiteres Jahr warten. Der Hobbit 3: Die Schlacht der Fünf Heere ist schon auf den Sommer 2014 angesetzt.

Findet ihr das alternative Ende besser?

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