Family Guy - Staffel 6

Die sechste Staffel beginnt furios: mit einer Star Wars-Doppelfolge. Peter als mutiger Held Han Solo, Lois als betaubernde Prinzessin Leia, Chris ist der junge Held Luke Skywalker, Brian Han Solos haariger Begleiter Chewbacca. Und Stewie? Der fühlt sich natürlich zur dunklen Seite der Macht hingezogen.

Nicht nur in der Star Wars-Folge lebt Stewie seine angeborene Bosheit wieder einmal richtig aus. Auf einem Kreuzfahrtschiff setzt er endlich seinen Plan der Pläne durch: er erschießt Lois. Leider taucht diese wenig später auf und Stewie muss fliehen. Doch er hat noch einige Ideen in der Hinterhand. Die Familie Griffin wird gefangen genommen, Brian entführt und dann spaziert das durchgeknallte Baby auch noch in die CIA-Zentrale.

Peter entdeckt währenddessen wieder einmal seinen latenten Rassismus. Um Quahog vor Überfremdung und kriminellen Ausländern zu schützen, gründet er eine Bürgerwehr. Leider muss er feststellen, dass er in Mexiko geboren wurde. Doch eigentlich ist Peter tolerant. Er belästigt jede Rasse gleichermaßen. Immerhin verklagt er in Staffel 6 eine klassisch amerikanische Institution: eine Burgerkette. Peter macht diese für den Schlaganfall verantwortlich, den er nach dem Verzehr von 48 Hamburgern erlitten hatte.

Doch dies bleibt nicht der einzige medizinische Zwischenfall. Meg verliebt sich in ein sympathischen Arzt. Das Problem: er schwängert sie. Familienfreuden darf auch Brian erfahren. Er erfährt, dass er einen Sohn aus einer früheren Beziehung hat. Als dieser bei den Griffins einzieht, ist die Familie alles andere als begeistert. Immerhin kommen sich Vater und Sohn bei einem Joint näher.