Tom Cruise will nicht mehr er selbst sein

26.11.2008 - 10:36 Uhr
Cindy Ast
moviepilot
Cindy Ast
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KOLUMNE» Ich weiß ja nich, ob Ihr dat jehört habt … der wöchentliche Tratsch von Cindy Ast.

Der gute Tom Cruise gibt klein bei, jedenfalls bereut er in einem Interview mit dem “Daily Mirror” einige seiner Sünden. Welche, sagt er aber nicht.
Etwa das Sofa-Gehopse? Geschenkt, fand ich lustig!
Oder das Scientology-Video? Ja, aber dafür bedarf es mehr als nur Reue!
Vielleicht die pompöse Hochzeit mit Darling Katie Holmes? Bitte, jeder wie er will!
Oder das Plazenta-Essen nach der Geburt seiner Tochter? Igitt!

Wie auch immer, unser Tom Cruise gibt sich familientauglich und tolerant. Hat er auch nötig nach all seinen Pleiten, die er selbst fabriziert hat, und auch nach seinen Filmkatastrophen, die ihn im letzten Jahr zum Buhmann von Hollywood haben werden lassen. Und passen zum kommenden Filmstart von Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat begibt er sich also schon mal in die Öffentlichkeit, um – egal wie – für Aufmerksamkeit zu sorgen.

Dazu passt aber so gar nicht, dass er mit Ehefrau Katie Holmes einen erotischen Film plant. Wow, darauf hat die Welt gewartet: Tom Cruise und Katie Holmes in Sex-Posen. Heiß und sexy soll es zwischen den beiden auf der Leinwand dann hergehen und … reiner Hintergedanke: Die Filmkarriere befördern und das Geldsäckel wieder füllen. Angeblich – die Quelle ist nicht besonders seriös, aber welche ist das schon bei Tratsch & Klatsch – ist ein Remake von Der letzte Tango in Paris im Gespräch. Da stockt mein Cineasten-Herz: Tom Cruise als Ersatz von Marlon Brando geht über meine Vorstellung. Was sagt Ihr dazu?

Aber nüscht für unjut.
Dit Leben jet weiter, Eue Cindy Ast

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