Die besten Komödien ab 16 Jahre der 2000er aus Schweiz

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ab 16 JahreKomödie2000erSchweiz
  1. GB (2007) | Komödie
    Save Angel Hope
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    Komödie von Lukas Erni mit Billy Boyd und Luke Mably.

    "Angel Hope" ist eine erfundene Nonne. Ein bisschen wie Mutter Theresa, aber doch ein wenig jünger und hübscher. Angel Hope arbeitet in einem erfundenen Krankenhaus im Südpazifik. Dort wütet ein erfundener Hurrikan, der das Hospital zerstört. Daraufhin wird eine Spendenkampagne ins Leben gerufen, um das Krankenhaus wieder aufzubauen. Alles erfunden - von Vince, Henry und Renee, die damit das große Geld machen wollen. Aber da geht von Anfang an Einiges schief, weil Liebe und Religion der guten alten Gier in den Weg kommen.

  2. CH (2009) | Abenteuerfilm, Komödie
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    Abenteuerfilm von Carla Lia Monti mit Nina Buehlmann und Myriam Muller.

    Vor langer, langer Zeit, in unseren Breitengraden: Die junge blonde Adelige Emily lebt mit ihrer bösartigen wie intriganten Mutter Katharina und ihrer pummeligen älteren Schwester Magdalena auf einem heruntergekommenen Landgut. Um endlich an Geld zu kommen, will Katharina ihre Tochter Magdalena mit dem zwar reichen, dafür umso hässlicheren, dicken Neffen seiner Exzellenz, Meinrad von Bock, verheiraten. Gemeinsam mit ihren ungleichen Töchtern und Josef, dem der Poesie verfallenen Sohn des Bediensteten Adolfo, macht sich Katharina auf zur Burg seiner Exzellenz. Während Emily und Josef heimlich Zärtlichkeiten austauschen, ist Magdalena auf Ihren Verlobten gespannt wie ein Flitzebogen. Ihre Reise wird durch den Überfall und beinahe Vergewaltigung der Mutter und Magdalena, zweier ins Alter gekommenen Räuber Hermann und Fritz, kurz aufgehalten; durch Emilys heldenhafte aber von der Mutter wenig goutierte Rettung, wird die herrschaftliche Residenz seiner Excellenz' dennoch bald erreicht. Aber schon taucht das nächste Problem auf, Meinrad von Bock will partout nur eine Blondine zur Frau, so wird kurzerhand Emily zur Verlobten gemacht. Da sie nur Josef liebt, widersetzt sie sich und wird zur Strafe ins Zimmer eingesperrt. Als Josef Emily heimlich eines seiner Liedchen am Fenster zum Besten gibt, wird er entdeckt, gefasst, zur Bestrafung geblendet und blind wieder im Wald ausgesetzt. Emily hat unterdessen mit der zunächst scheuen Magd Trizi Freundschaft geschlossen und gemeinsam gelingt ihnen die Flucht. Völlig durchnässt und erfroren landen die beiden in einem Bordell, wo sie auch sogleich mit den Huren Freundschaft schliessen. Gemeinsam geben sie sich nun der Völlerei und den Drogen hin. Doch dann taucht ihre Excellenz im Bordell auf, entdeckt Emily und es kommt zu einer wüsten Schiesserei, bei welcher zwei vollbusige Huren und die burleske Puffmutter das Leben lassen müssen. Emily, Trizi und den drei Prostituierten Cindy, Frida und Karla gelingt aber die Flucht. Gezeichnet von der Boshaftigkeit des männlichen Geschlechts beschliessen die 5 Frauen sich zur Wehr zu setzen, werden zu Räuberinnen und kämpfen von nun an erbarmungslos gegen das Patriarchat. Es wird gestohlen, geschossen, gevögelt, geschlafen, gegessen; kurz, das Leben genossen. Als aber den Räuberinnen unter Abwesendheit von Emily und Trizi, der blind im Wald herumirrende Josef ins Netz fällt und sogleich als lebende Gummipuppe missbraucht wird, eskaliert die Situation. Enttäuscht bricht Emily mit den Räuberinnen und wird kurz darauf von Ihrer Mutter gefasst, welche sie unterdessen überall im Wald gesucht hatte. Erst kurz vor der Zwangshochzeit von Emily und Meinrad von Bock kommen die Räuberinnen wieder zu Sinnen und setzen alles daran, Emily aus den Klauen Ihrer herzlosen Mutter und seiner Exzellenz wieder zu befreien.

  3. CH (2004) | Komödie, Drama
    5.9
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    Komödie von Lionel Baier mit Pierre Chatagny und Khaled Khouri.

    Die Tage verbringt Loïc in einer Schokoladenfabrik, die Nächte in Betten anderer Männer. Wenn er dann jedoch erschöpft vom Sex in seiner Wohnung neben Marie, einer Freundin aus Kindertagen, einschläft, scheint die Welt ein stückweit in Ordnung. Doch das Leben des 20jährigen beginnt sich zu ändern, als er auf einen merkwürdigen Typen trifft, der Fragen stellt, statt Sex zu wollen. Marie hingegen findet einen Freund, den sie liebt. Von all dem überfordert eskaliert die Situation. Beide gehen auseinander, das Leben geht zunächst weiter, doch anders als zuvor: Allmählich beginnt Loïc mehr nachzudenken, über sich und der Beziehung zu Marie, vor allem aber will er kein Junge sein, schon gar kein dummer.