Die besten Filme ab 16 Jahre der 1950er aus Japan - Schicht

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ab 16 JahreSchicht1950erJapan
  1. JP (1954) | Samuraifilm, Drama
    Die sieben Samurai
    7.6
    8.5
    860
    97
    Samuraifilm von Akira Kurosawa mit Takashi Shimura und Yoshio Inaba.

    Die Sieben Samurai ist ein japanischer Samurai-Klassiker von Akira Kurosawa, in dem eine Gruppe Samurai ein armes Dorf vor Banditen beschützt. Der Film ist auch Vorlage für die Glorreichen Sieben.

  2. 6.2
    7.9
    444
    75
    Gerichtsdrama von Akira Kurosawa mit Toshirô Mifune und Machiko Kyô.

    Rashomon ist ein japanischer Klassiker von Akira Kurosawa, bei dem ein Verbrechen aus den unterschiedlichen Blickwinkeln der drei Beteiligten geschildert wird.

  3. JP (1957) | Kriegsfilm, Samuraifilm
    7.6
    7.4
    354
    30
    Kriegsfilm von Akira Kurosawa mit Toshirô Mifune und Isuzu Yamada.

    In Akira Kurosawas Adaption von Shakespeares Macbeth verirren sich im mittelalterlichen Japan zwei Samurai in einem Wald. Als ihnen eine Hexe ihre Zukunft prophezeit, legt sie den Grundstein für einen blutigen Konflikt.

  4. JP (1953) | Drama, Fantasyfilm
    7.8
    7.9
    252
    18
    Drama von Kenji Mizoguchi mit Masayuki Mori und Machiko Kyô.

    In seinem Meisterwerk "Ugetsu monogatari" schildert der Japaner Kenji Mizoguchi die Geschichte von Genjuro, einem Töpfer, und seinem Schwager, dem Bauern Tobei. Die beiden leben mit ihren Frauen in einem kleinen Dorf, das inmitten eines von Kriegswirren umtosten Gebietes gelegen ist. Und sie haben Ambitionen, die sich die Kriegswirren zunutze machen. Genjuro möchte mit seinen Töpfen in die Stadt fahren und möglichst rasch viel Geld verdienen. Tobei will als Samurai zu Ruhm und Ehre kommen. Beide setzen alles aufs Spiel: und verlieren. Das Streben nach Geld und Ruhm, macht Mizoguchi hier deutlich, birgt zwangsläufig den Verlust von inneren Werten mit sich. Genjuro und Tobei machen sich auf einen Weg, der sie immer weiter wegführt von sich selber, der Wunschträumen und Phantomen folgt und nicht den Spuren der Wirklichkeit. Unterwegs, auf jener grandiosen Bootspassage, treibt der Tod phantomartig an ihnen vorbei - sie verstehen es nicht, das Zeichen richtig zu deuten. Und so wird der Tod Wirklichkeit. Genjuro rennt später einer Liebe nach, die er für echter und stärker hält als jene zu seiner eigenen, daheimgelassenen Frau. Die Liebe aber, sie entpuppt sich als Phantom als Geist einer längst verblichenen Prinzessin.