Die besten emotionenen Dokumentarfilme der 2020er - Behinderung

  1. DE (2023) | Dokumentarfilm
    All Inclusive
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    2
    Dokumentarfilm von Thorsten Ernst und Tobias Lickes.

    Der Dokumentarfilm All Inclusive begleitet vier Sportler und Sportlerinnen aus vier verschiedenen Ländern über Hoch- und Tiefpunkte hinweg. Sie alle leben mit einer geistigen Behinderung und sie alle haben ein großes Ziel: die Special Olympics World Games 2023 in Berlin. Während sie dafür trainieren und Inklusion leben, müssen sie zugleich mit den alltäglichen Herausforderungen des Erwachsenwerdens fertig werden. Ob es nun darum geht, Freundschaften zu schließen oder festzustellen, was sie vom Leben erwarten. (SR/ES)

  2. DE (2020) | Dokumentarfilm
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    3
    2
    Dokumentarfilm von Sabine Herpich.

    In ihrer Doku Kunst kommt aus dem Schnabel wie er gewachsen ist besucht Sabine Herpich eine Berliner Kunstwerkstatt von Menschen mit Behinderung.

  3. DE (2023) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    1
    Dokumentarfilm von Kim Münster und Sebastian Bergfeld.

    Der deutsche Dokumentarfilm Spielen oder nicht spielen begleitet zwei Schauspielerinnen bei der Verfolgung ihres Traums: Lucy und Yulia wollen ihr Können unbedingt auf der Bühne bzw. vor einer Kamera unter Beweis stellen. Doch ihre Behinderung schiebt sie in den Augen der Gesellschaft häufig schon von vornherein ins Abseits. Sie lassen sich allerdings nicht kleinkriegen und zeigen Schauspiel-Schulen und Theater-Ensembles auf, wo sich etwas im Bewusstsein jahrzehntelanger Traditionen verändern muss. Mit ihrer Andersartigkeit stellen sie Geschlechter, Körperbilder und Professionalität infrage, um ihrem Umfeld den Spiegel vorzuhalten. (ES)

  4. DE (2020) | Dokumentarfilm
    7.6
    3
    2
    Dokumentarfilm von Tim Boehme.

    In der Doku Die Heimreise versucht ein Mann, der nach seiner Geburt seiner biologischen Familie weggenommen wurde und danach in diversen Pflegefamilien groß wurde, seine Herkunft zu entschlüsseln.

  5. ES (2023) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    Dokumentarfilm von Paloma Zapata.

    Antoñita war La Singla: Als die eine Flamenco-Tänzerin, die man kennen musste, begann die 17-jährige Spanieren ihren Aufstieg in den 1960ern international. Antonia Singla bot ihr ganzes Tanz-Können für den Surrealisten Dalí auf, begleitete Ella Fitzgerald auf ihre Konzertreise und war sogar in Paris bei den Olympischen Spielen dabei. Dass die gefeierte "beste Flamenco-Tänzerin der Welt" taub war, unterstrich ihr Talent dabei nur. Filmemacherin Paloma Zapata zeichnet ihre einzigartige Karriere nach, die schließlich tragisch endete: als La Singla auf der Höhe ihrer Kunst ohne jede Spur verschwand. (ES)

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  7. DE (2022) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    2
    Dokumentarfilm von Sobo Swobodnik mit Zora Schemm und Jonas Sippel.

    Der Film Ramba Zamba ist ein dokumentarisches Porträt des Berliner Rambazamba-Theaters, das Schauspieler und Schauspielerinnen mit Behinderung beschäftigt. Der Film zeigt den inklusiven Ansatz der Theaterarbeit und verfolgt zugleich selbst dieses Prinzip, denn er lässt sich von seinen Hauptdarsteller:innen beeinflussen und lenken. Egal, ob mit körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung: Hier dürfen alle etwas beitragen. Regisseur Sobo Swobodnik begleitet den Theaterbetrieb ein halbes Jahr lang vom Probenbeginn bis zur Premiere. (SK/ES)

  8. US (2020) | Dokumentarfilm
    6.6
    7.3
    24
    1
    Dokumentarfilm von Jerry Rothwell.

    Der Dokumentarfilm Warum ich euch nicht in die Augen schauen kann (OT: The Reason I Jump) erforscht die Welt von Menschen auf dem autistischen Spektrum, die kein Wort sprechen, aber trotzdem ganz eigene Erfahrungen im Leben machen.

  9. DE (2020) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Susanne Kim.

    In der Dokumentation Meine Wunderkammern begleitet die Filmemacherin Susanne Kim vier Kinder, die völlig unterschiedliche Hintergründe besitzen und sich alle ihren ganz eigenen Kosmos erschaffen haben.

  10. DE (2022) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    1
    Dokumentarfilm von Sandra Prechtel.

    Liebe Angst von Sandra Prechtel blickt zurück auf eine Familiengeschichte, über drei Generationen hinweg: Kim stemmt sich in der Gegenwart immer wieder aufs Neue gegen ihre Angst. Ihre Mutter Lore war ein 6-jähriges Mädchen, als ihr ihre Mutter genommen wurde: Sie kam ins KZ Auschwitz und Lore wurde zur "Displaced Person" (DP), die aufhörte zu sprechen. Doch nach Jahren der Stille will Kim endlich reden, um die Vergangenheit zu verarbeiten und den Mutter-Tochter-Beziehungen eine Richtung zu geben. (ES)

  11. DE (2021) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von Mario Schneider.

    Der Dokumentarfilm Uta begleitet eine fast vollständig blinde Straßenmusikerin, die es versteht, das Leben in ein positives Licht zu rücken.