Die besten Dokumentarfilme aus Deutschland - Drogenmissbrauch

  1. DE (2011) | Dokumentarfilm
    9 Leben
    6.5
    7.1
    56
    13
    Dokumentarfilm von Maria Speth.

    Maria Speths Dokumentarfilm 9 Leben über neun obdachlose Menschen. Während der Recherche für ihren Spielfilm lernte die Regisseurin Menschen ohne festen Wohnsitz in ihren extremen Lebensbedingungen und mit berührenden Lebensgeschichten kennen. In dem Film erzählen sie von sich selbst und ihren Erfahrungen auf der Straße.

  2. DE (2000) | Thriller, Drama
    6.7
    6.4
    38
    3
    Thriller von Andreas Dresen mit Horst Krause und Martin Seifert.

    Die Hoffnung auf den beruflichen und privaten Neubeginn überwiegt, als es die junge Polizistin Anne nach ihrer Polizeiausbildung in die Tristesse des Rostocker Plattenbauten-Bezirks Lütten-Klein verschlägt. Doch der Polizeialltag ist bestimmt von zäher Bürokratie und der Umgang mit den Menschen, deren Realität von sozialer Armut geprägt ist, gestaltet sich für Anne schwierig. Es fällt ihr schwer, Distanz zu halten. "Du mußt dir eine dickere Haut zulegen", empfiehlt der Kollege Mike, der gerne mehr will als das vertrauensvolle, kumpelhafte Verhältnis zu Anne. Als Anne den 10jährigen Benny trifft, der in seinem familiären Umfeld keinen Halt findet, beschließt sie, sich um ihn zu kümmern. Dabei lernt sie Bennys Vater kennen, den russischen Kleinkriminellen Jegor, zu dem sie sich auf eigenartige Weise hingezogen fühlt. Doch der Spagat zwischen persönlicher Anteilnahme und beruflicher Pflicht fällt Anne zusehends schwerer. Als Jegor versucht, Geld für Bennys Klassenreise aufzutreiben, geraten die Ereignisse außer Kontrolle.

  3. DE (2017) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Petra Katharina Wagner.

    Eine Aussteigerin berichtet in dem Dokumentarfilm Aussteigen über ihr Leben in einer sektenähnlichen Gemeinschaft, die 2015 in den Fokus der Öffentlichkeit rückte.

  4. DE (2017) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von Sobo Swobodnik und Eckhard Geitz.

    In seiner Dokumentarfilm Therapie für Gangster zeigt Sobo Swobodnik den Gefängnisalltag suchtkranker Straftäter.

  5. DE (2015) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    1
    Dokumentarfilm.

    Die deutsche TV-Dokumentation Drogen kann man nicht erschießen - Wege aus dem Drogenkrieg betrachtet neue Lösungsansätze um die Drogensucht und den illegalen Markt zu bekämpfen.

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  7. DE (2022) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    1
    Dokumentarfilm von Fabian Schmalenbach.

    Hof Fleckenbühl bei Cölbe, ist ein Selbsthilfezentrum für suchtkranke Menschen. Das experimentelle Konzept ist nicht unumstritten: Das Zentrum funktioniert ohne Ärzte und Therapierende, sondern mit einem hierarchischen System, das von den Suchtkranken selber konstituiert wird. Gemeinsam nüchtern werden ist das Ziel. Der Dokumentarfilm begleitet über ein Jahr hinweg vier Menschen, die versuchen, ihre Suchtkrankheit auf Hof Fleckenbühl zu bekämpfen und die unterschiedlich mit dem System der Einrichtung zurechtkommen. (SK)

  8. DE (2018) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Andreas Pichler.

    In seinem Dokumentarfilm Der sechste Kontinent begleitet Andreas Pichler die Bewohner des Hauses der Solidarität in Brixen bei ihrem Lebensalltag und dem Versuch, in den Schoß der Gesellschaft zurückzukehren.

  9. ?
    7
    Biographischer Dokumentarfilm von Oliver Schwabe.

    Mehr als 20 Jahre nach dem Tod des Musikers Tobias Gruben widmet sich die Doku Die Liebe frisst das Leben seinem Werdegang und seinem Einfluss auf die deutsche Popszene.

  10. DE (2020) | Dokumentarfilm
    7.3
    19
    2
    Dokumentarfilm von Janna Ji Wonders.

    In dem Dokumentarfilm Walchensee Forever arbeitet Janna Ji Wonders ihre Familiengeschichte in einer Hippie-Kommune in Bayern auf.

  11. DE (2004) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Teresa Renn.

    Der Fall Janine F. ging im November 2002 durch die Presse. Die 24-jährige Frau hatte sich aus dem fünften Stockwerk des Berliner Kunsthauses Tacheles gestürzt. Die Zeitungen gaben den Tacheles-Künstlern eine Mitschuld an ihrem Tod. Sie hatten Janines Todesankündigung auf Video aufgenommen, aber nicht ernst genommen. Am nächsten Morgen hatten Touristen ihre Leiche fotografiert. Sie glaubten an eine Kunstperformance. In ihrem Film begibt sich Teresa Renn auf eine Spurensuche und fragt, wer Janine F. war und wie es zu ihrem Selbstmord kam. Ihre Suche beginnt im Kunsthaus Tacheles. Hier teilte sich Janine mit anderen Künstlern ein Gemeinschaftsatelier. Eine fröhliche, starke Frau, die weiß, was sie will - das war der erste Eindruck ihrer Kollegen. Resa, ein iranischer Maler, bemerkte, wie sie sich im Lauf der Zeit veränderte und von Stimmen zu erzählen begann, die sie verfolgten. Neben den Künstlern kommen Janines engste Freunde zu Wort. Ein Bild ihrer Persönlichkeit beginnt sich zu entwickeln. Neben ihrer Kunst, an der sie Tag und Nacht arbeitete, gehörten Drogen wie Speed oder Liquid Ecstasy zu ihrem Alltag. Janine F. lebte ein intensives Leben auf einem schmalen Grat. Von den Stimmen, die sie hörte, erzählte sie nur wenig. Keiner ihrer Freunde ahnte, wie ernst es um sie stand.

  12. DE (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    11
    Dokumentarfilm von Torsten Königs und Christoph Tölle.

    Die Dokumentation Sucht von Torsten Königs und Christoph Tölle begleitet vier Berliner, die schwer drogenabhängig sind.

  13. ?
    15
    1
    Dokumentarfilm von Lilian Franck und Robert Cibis.

    In Fuck Fame legt eine junge Frau als Elektro-Rap-Ikone im Internet eine steile Karriere hin, muss sich aber, nachdem sie all ihre Träume verwirklicht hat fragen, ob sie wirklich ihr Ziel erreicht hat.

  14. DE (2019) | Dokumentarfilm
    6.3
    4.5
    24
    8
    Dokumentarfilm von Andreas Pichler.

    Der Dokumentarfilm Alkohol - Der globale Rausch des Regisseurs Andreas Pichler thematisiert die am meisten gesellschaftlich akzeptierte Droge: den Alkohol.

  15. ?
    6
    1
    Dokumentarfilm von Theo Montoya.

    In der Doku Anhell69 fährt ein Leichenwagen über die Straßen der zweitgrößten kolumbianischen Stadt Medellín. Ein junger Regisseur erzählt die Geschichte seiner Vergangenheit in dieser von Gewalt und konservativen Einstellungen geprägten Metropole. Er erinnert sich an die Vorbereitungen seines ersten Werkes: eines B-Movies über Geister. Doch nachdem sein Hauptdarsteller an einer Überdosis verstirbt, schlägt das Filmprojekt eine völlig neue Richtung ein. Nun beleuchtet Theo Montoya eine Generation zwischen Zerstörung, Ausschweifungen und Melancholie. (ES)