Die besten geistreichen und witzigen Dokumentarfilme - Freundschaft

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DokumentarfilmFreundschaftGeistreichWitzig
  1. AT (2008) | Dokumentarfilm
    Mein halbes Leben
    5.8
    6.8
    24
    11
    Dokumentarfilm von Marko Doringer mit Thomas Berger und Marko Doringer.

    Regisseur Marko Doringer bricht zu einer sehr persönlichen Forschungs-Reise auf: Er ist 30, hat nichts erreicht was zählt und soeben den ersten Backenzahn verloren. Der Verfall hat begonnen, die Jugend ist zu Ende. Was kann jetzt noch kommen, bevor es vorbei ist? Marko besucht alte Freunde und Freundinnen, seine Eltern und deren Freunde. Geht es ihnen besser als ihm? Warum ist es so schwer, 30 zu sein? Mit ironisch-analytischem Blick sucht Marko den Sinn des Lebens. Er konfrontiert sich und seine ProtagonistInnen schonungslos mit den großen und kleinen Fragen der Menschheit. Warum ist es so schwer, das Glück der anderen zu akzeptieren? Warum ist es so schwer das eigene Glück zu akzeptieren? “Mein Halbes Leben” ist das ironische Selbstportrait einer Generation, ein realer, dokumentarischer Entwicklungsroman zu unserer Gegenwart und zu Markos Zukunft.

  2. DE (2011) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Res Balzli.

    Bouton ist eine kleine, gelbe Handpuppe, die gerne fragt, um zu verstehen. Johana Bory hat sie erschaffen. Johana ist Schauspielerin und Puppenkünstlerin. Mit Anfang 30 erkrankte sie an Krebs. Der Film begleitet sie und Bouton auf sensible Weise in den letzten Monaten ihres Lebens. Es ist ein berührender Film, der das Leben trotz der Realität des Todes nicht schwarz malt. Die an Krebs erkrankte Schauspielerin und Puppenkünstlerin Johana Bory liebt es, auf der Bühne zu stehen. Mit "Bouton" erfüllte sie sich den Wunsch auch einmal in einem Film mitzuspielen. Es entstand ein Dokumentarfilm, der nicht die klassische Schreibart bedient. "Bouton", das ist der Name von Johanas selbstgefertigtem, gelben Begleiter, dem sie Stimme und Leben verleiht. Es ist allen voran diesem Titelhelden zu verdanken, dass die schwer zu ertragenden Realitäten der Krebserkrankung und des nahenden Todes ein wenig in den Hintergrund gerückt werden. Johana tritt mit Bouton in einen Dialog, der dem Zuschauer Zugang zu ihren Gedanken und inneren Auseinandersetzungen gewährt. Mit seiner bunten, kindlichen Vorstellungskraft und seinen unvorhersehbaren Bemerkungen schafft Bouton immer wieder Momente der Leichtigkeit.