Die besten Dokumentarfilme von 2011 aus Europa - Los Angeles

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Dokumentarfilm20112010ereuropaLos Angeles
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Produktionsjahr
Altersfreigabe
  1. Charlotte Rampling: The Look
    6.6
    7.2
    34
    15
    Dokumentarfilm von Angelina Maccarone mit Charlotte Rampling und Peter Lindbergh.

    Der Dokumentarfilm Charlotte Rampling: The Look widmet sich der britischen Schauspielerin und It-Girl der 60er Jahre.

  2. 6.4
    6.8
    15
    8
    Musikdokumentation von Susanne Rostock mit Harry Belafonte und Russell Means.

    Sänger, Schauspieler, Aktivist – in den vergangenen siebzig Jahren hat Harry Belafonte viele Professionen ausgeübt. Als Sänger würde sich der 1927 in New York geborene Entertainer sowieso nicht sehen, zumindest nicht, wenn er an die Sänger denkt, die in seiner aktiven Zeit auf der Bühne standen. Er sei ein Schauspieler, sagt er, wenn er auf seinen Hauptberuf angesprochen wird, und der beste Beweis dafür wäre die große Zahl derer, die ihn für einen Sänger halten. Lässiges Understatement und überschwängliche Freundlichkeit sind die hervorstechenden Merkmale seiner Kunst. Das große Vorbild des jungen Belafonte war der Sänger, Schauspieler und linke Aktivist Paul Robeson, der Belafonte einmal in seiner Garderobe besuchte und ihm den Rat gab, er müsse das Publikum dazu bringen, sein Lied zu singen, dann würde es auch spüren, was er spüre, und seine Überzeugungen teilen. Ob es seine Verehrung zu Robeson war, der als Linker in den USA verfolgt wurde, ob es die Freundschaft zu Martin Luther King war oder die allgegenwärtige Diskriminierung von Afroamerikanern in den USA der 50er und 60er Jahre, der prominente Schwarze ausgesetzt waren – viele Dinge kamen in dieser Zeit zusammen, die Harry Belafonte zu einem der populärsten Propagandisten der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung werden ließen. Und noch immer engagiert er sich politisch. Seine Kritik an der amerikanischen Außen- und Sozialpolitik erregt nach wie vor Aufsehen. In ihrem Film folgt Susanne Rostock den Spuren eines außergewöhnlichen Künstlers.

  3. ?
    1
    Inszenierter Dokumentarfilm von Eckhart Schmidt.

    Über vier Kilometer erstreckt sich der “Walk of Fame” auf beiden Seiten des Hollywood-Boulevards in Los Angeles. In den Gehweg eingelassen sind mehr als 2400 Sterne mit den Namen von Hollywood-Stars, Entertainern und Musikern – vom Schauspieler und Tänzer Fred Astaire bis zum Filmmogul Adolph Zukor, aber auch Trickfilmfiguren wie Bugs Bunny und Leinwand-Tiere wie Lassie. In seinem neuen Dokumentarfilm erkundet Filmemacher Eckhart Schmidt (“Hollywood Skandale”) diesen Hollywood-Pilgerpfad, der jährlich zehn Millionen Besucher anlockt. “Der Weg des Ruhms” lässt Hollywood-Insider zu Wort kommen, analysiert den Starkult und beleuchtet seine ökonomischen Hintergründe.